Wenn man bedenkt, dass wir im Zeitalter der Globalisierung leben und auch das Internet dazu beiträgt, dass internationale Kontakte normal sind liegt die Antwort nahe: Es wird eine Sprache benötigt, die sehr verbreitet ist und die von vielen Menschen gesprochen wird.
Englisch ist dafür gleich aus mehreren Gründen geeignet: Die Sprache ist ohnehin schon sehr weit verbreitet, neben den USA, Canada, Großbritannien und Irland ist Englisch auch in vielen afrikanischen und asiatischen Ländern die zweite Amtssprache. Schaue dich doch einmal auf https://www.ef.de/epi/ um. Dort kannst du sehen, dass fast die ganze Welt Englisch spricht.
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Weiterhin ist die englische Sprache vergleichsweise leicht zu erlernen. Die Grammatik ist überschaubar, die Phonetik der englischen Wörter eindeutig. Das heißt, dass die meisten englischen Wörter auch dann ihre Bedeutung behalten, wenn sie fehlerhaft geschrieben oder ausgesprochen werden. Daher ist es nahe liegend, Englisch online oder autodidaktisch zu lernen. Auf diese Weise kannst du Karrierechancen ermöglichen, dich auf den nächsten Urlaub vorbereiten oder die eingerosteten Sprachkenntnisse aus der Schulzeit auffrischen.
Lernplattformen wie EF English Live orientieren sich dabei sehr am tatsächlichen Sprachgebrauch und holen den Interessenten da ab, wo er oder sie tatsächlich steht. Du musst also als erfahrener Anfänger nicht ganz am Anfang beginnen und als mäßig Fortgeschrittener nicht unbedingt gleich in der „Oberliga“ zu bestehen.
Warum Englisch so verbreitet ist
Wusstest du, dass um ein Haar die Landessprache der USA Französisch geworden wäre? Auch Deutsch stand hoch im Kurs. Nach den Unabhängigkeitskriegen soll das Repräsentantenhaus getagt und beschlossen haben, die englische Sprache doch beizubehalten. Es gab Stimmen, die auch die linguistische Lossagung von Großbritannien gefordert hatten und da Deutsche und Franzosen den Amerikanern im Krieg beigestanden hatten, waren diese Sprachen in der engeren Wahl. Da zum damaligen Zeitpunkt jedoch der größte Teil der Amerikaner aus Großbritannien, Irland und Schottland stammten, fiel die Wahl mit knapper Mehrheit auf Englisch als Landessprache, so die Erzählung.
Großbritannien war eine der bedeutendsten See- und Kolonialmächte. So hat sich auch die englische Sprache schnell und weit verbreitet. Einer der wichtigsten Träger war die berühmte East India Trading Company. So wurde Englisch schnell Landessprache in den ausgedehnten Kolonien aber auch Handelssprache weltweit. Es gibt Berichte, wonach junge Kaufleute aus der späten Deutschen Hanse mindestens zwei Jahre in Großbritannien leben und arbeiten mussten, um für den weltweiten Handel auch sprachlich qualifiziert zu sein. Seit etwa 20 Jahren befindet sich die englische Sprache auf einem weiteren „Siegeszug“: Sie löst zunehmen Latein und Griechisch als Sprachen der Wissenschaft ab.
Warum Englisch so leicht zu lernen ist
Zumindest, so muss man relativieren, für uns Europäer gehört Englisch zu den leichteren Fremdsprachen. Der Grund dafür könnte sein, dass sich im Englischen die sprachlichen Grundtraditionen ganz Europas mischen. Es hat Anteile aus den gälischen und skandinavischen Sprachen aber auch die romanische Sprachfamilie hat während der Besetzung Englands durch die Römer großen Einfluss auf die Sprache gehabt. Beim entstehen der englischen Sprache zeigt sich bereits die Fähigkeit der Sprache, zu einen.
Ursprünglich sprachen Britannien, Irland, Schottland und Wales keine einheitlichen Sprachen sondern zahlreiche lokale Dialekte. Man nimmt an, dass sich mit der Zeit diese lokalen Sprachen zu durchmischen begannen, bis schließlich eine Art Hochsprache, diejenige, die wir heute als Englisch kennen, herausbildete. Dies war um 450 n. Chr der Fall. Das heutige Englisch ist seit etwa 1750 gebräuchlich und hat mehrere Lautverschiebungen erfahren. Seit dem 19. Jahrhundert ist das Oxford English Dictionary als normierte Form der Sprache gebräuchlich, daher wird das Schulenglisch auch Oxford English genannt.
Da die Welt immer mehr zusammen wächst ist es gut, dass es eine Sprache gibt, in der sich die meisten Menschen austauschen können. Wenn Sie internationale Kontakte pflegen möchten oder auch in der Wissenschaft und Technik Sprachsicherheit brauchen, ist Englisch zu erlernen oder zu perfektionieren ein wichtiger und guter Schritt.
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