Gestohlene iPhones der neuesten Generation: Wie wird man die eigentlich los? Das Risiko bei so einem illegalen Handel, die Geräte nicht loswerden zu können, lässt sich mit einem internationalen Transport reduzieren. In China ist die Hemmschwelle der Käufer geringer, sich ein Gerät aus dubioser Quelle zuzulegen. Natürlich nicht das Risiko für den Schmuggler, vorher gefasst zu werden.
Ein Körperpanzer aus iPhones
Ein junger Mann aus Hong Kong wurde mit einem höchst amüsanten Aufzug festgenommen, der nicht anders als "iPhone-Suit" bezeichnet werden sollte. Der Hintergrund dieses Umstands ist nicht in einem fetischhaften Fandom gegenüber der Apple-Marke begründet, zumindest nicht bei ihm selbst.
Mit Klebeband, Frischhaltefolie und Plastikbeuteln wurden die insgesamt 94 Exemplare des iPhone 6 und iPhone 6 Plus an seinem Körper befestigt. Ziel der Reise für die gestohlene Ware sollte China sein, direkt an der Grenze wurde er jedoch gestoppt.
Ich bin mir jedoch recht sicher, dass eine weniger exzessive Vorgehensweise bei ihm eventuell zu Erfolg geführt hätte - ebenso eine korpulentere Körperform als glaubwürdige Grundlage.
Natürlich ist ein solcher Anzug aus iPhones nicht gerade zuträglich für die Mobilität und die eine neutrale, unauffällige Haltung des Trägers. Die Polizei ist sich solcher Smartphone-Rüstungen schon länger bewusst und fischt gerne mal die auffälligen Personen heraus. via The Verge / Chris Buckley
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵