Die Ressourcen auf unserem kleinen Planeten sind nicht unbegrenzt, irgendwann werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ausweichen müssen. Das Kepler Weltraumteleskop schaut sich derweil nach alternativen Orten für unseren künftig unbegrenzten Raubbau um, drei neue Kandidaten sind erst kürzlich in erdähnlicher Größe aufgetaucht.
Nicht mal der Putzlappen kann sich benehmen (1/5)
Egal wo wie uns demnächst niederlassen: Die Reise wird lang. Daher sollten wir uns schon mal mit den Gepflegtheiten des Weltalls vertraut machen, denn viele Dinge funktionieren in der Schwerelosigkeit etwas anders.
Wo die Gravitation nicht am Wasser zieht, wird es beispielsweise ziemlich schwierig bis unmöglich, einen Waschlappen auszuwringen. Chris Hadfield demonstriert die Hartnäckigkeit der flüssigen Form von H2O für die Kamera:
Weiter mit Seite 2: Wer im All sein will, muss schlucken
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