Witzige Idee, aber vielleicht auch schwierig in der Praxis: Dieses iPhone 7c Konzept zeigt ein neues "Fullscreen" Feature, das sich primär mit dem Bildschirmrand befasst. Ob und wie viel Abstand der Bildschirminhalt zum Rand des Geräts haben sollte, legt eigentlich die menschliche Physiologie fest. Wir müssen greifen können, ohne ein Touch-Event auf dem iPhone 7c auszulösen.
Randlose Displays wären mit Sicherheit rein technisch schon drin - nur haben sie aus besagtem Grund recht wenig Sinn. Man könnte zwar den Touch-Input am Rand clever algorithmisch ignorieren, aber der Inhalt wäre sowieso partiell verdeckt. Insbesondere bei immer dünner werdenden Geräten gehört der Rand meines Erachtens einfach dazu und lässt auch ein bisschen Spielraum für einen Aufprall oder ein solides Chassis.
Rein optisch ist es natürlich immer wieder interessant zu sehen, wie so ein iPhone mit randlosem Display aussehen würde - hier sogar randloser als je zuvor. Das Konzept von DeepMind sieht einen Moduswechsel vor, der virtuelle Bildschirmränder für den Normalgebrauch vortäuscht und beim Medienkonsum in den Fullscreen-Mode übergeht.
iPhone 7c Concept by DeepMind
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