Nach dem Drop-Test aus dem gestrigen Beitrag muss natürlich noch ein anderer Extremzustand getestet werden: iPhone 6s Plus vs. Galaxy S7 Edge im Tauchgang-Test. Welches der beiden Flaggschiffe überlebt das Wasserbad, das einst als sicherer Tod für ein Smartphone galt?
Während Samsung aktiver mit dem Widerstand gegenüber Spritzwasser und der einen oder anderen intensiveren Auseinandersetzung mit dem flüssigen Element wirbt, hält sich Apple eher zurück und stellt diese Eigenschaft nicht in den Vordergrund des Marketings beim iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Dennoch feilte auch Cupertino stark an der Beständigkeit der eigenen Geräte, worüber sich die Kundschaft durchaus freuen kann.
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Hier das Video zum Wassertest:
Resultat: Überraschend gutes Ergebnis für Apple
Auch wenn das iPhone 6s und iPhone 6s Plus nicht IP-zertifiziert sind wie andere Smartphones, zeigt sich wie so oft dass Apple nicht ganz so verschlafen ist, wie es gerne behauptet wird. Wie im Teardown von iFixit zu sehen, stattete Apple die eigenen Flaggschiffe einfach mit Gummidichtungen und anderen Details zur Abwehr von Wasser aus. Beim iPhone 7 im Herbst erwarten wir natürlich weitere Maßnahmen, die hoffentlich die Gerätehaltbarkeit auch im Anbetracht der Wasserproblematik steigern.
Interessanterweise halten beide Geräte bis zu 10 Minuten unter Wasser ohne nennenswerte Probleme aus. Dabei ist allerdings zu bedenken, dass die Samsung-Hardware höchstwahrscheinlich auch langfristig solche Debakel besser mitmacht. Das iPhone könnte nach einigen Monaten der Rostentwicklung bzw. den Spätfolgen der Ablagerung von Stoffen aus dem Wasser erliegen und einen Kurzschluss oder andere elektrische Probleme entwickeln. Meistens zeigen sich die echten Folgen eines Tauchgangs erst später, wie ihr vielleicht wisst.
Ab etwa 15 Minuten ist aber auch Sense beim iPhone angesagt, dann gibt das iPhone 6s Plus endgültig auf. Sprich: Ein Bierchen dürfte es überleben. In diesem Sinne, Prost!
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