Bei Hyundai macht man aktuell gewaltig auf sich aufmerksam. Mit dem neuen Ioniq hat der Hersteller aus Südkorea nämlich mal eben das allererste Auto auf die Straße geschickt, das gleich in drei unterschiedlichen Versionen erhältlich ist. Es gibt den Ioniq nämlich als Hybrid-Model, also eine Kombination aus E-Motor und Benziner, als reines Elektro-Modell und zukünftig (ab Oktober 2017) auch als Plug-in Hybrid mit der Zusatzfunktion, dass der verbaute E-Motor auch entspannt an der Steckdose geladen werden kann.
Der neue Ioniq, der übrigens mit einem Startpreis von 23.900 Euro ein echtes Zeichen in der E-Mobilitätsbranche setzt, leitet damit gleichzeitig eine neue Ära bei Hyundai ein. Denn die Südkoreaner wollen im Rahmen ihres Nachhaltigkeits-Plans bis 2020 insgesamt 28 verschiedene Modelle auf dem Markt haben, die allesamt von alternativen Antrieben angeschoben werden. Ein ambitionierter Fahrplan, der Hyundai wahrscheinlich zu einem der führenden Hersteller im Bereich zukunftsweisender Antriebstechnologien aufsteigen lässt.
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E-Mobilität als Lebenseinstellung
Wer sich derzeit für ein elektrisch angetriebenes Auto entscheidet, macht das natürlich bewusst. In erster Linie nicht weil es auf langer Sicht günstiger ist, sondern vor allem weil der alternative (elektrische) Antrieb zur Lebenseinstellung passt. Sprich, Technologie-affine Zeitgenossen (wie wir es hier viele sind), die an alternative Antriebslösungen glauben und denen bewusst ist, dass E-Mobilität derzeit die einzig effiziente Antriebsart ist.
Wohl genau diese Zielgruppe wird Hyundai zukünftig besonders ansprechen. Der neue Ioniq Electric setzt nämlich als erstes Elektroauto in Serie auf den leichteren Lithium-Ionen-Polymer-Akku, der zudem weniger temperaturempfindlich im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien ist die derzeit noch andernorts eingesetzt werden. Der Akku im reinen elektrischen Antriebsmodell des IONIQ speichert 28 kWh und kommt max. 280 Kilometer ohne Zwischenstopp aus. Was ziemlich ordentlich ist, wenn wir uns den Preis angucken. Im Hybrid und Plug-in Hybrid Modell lädt der Benziner den E-Motor dagegen während der Fahrt auf.
Verbaut sind zwei Schnittstellen, die typische Typ-2 Buchse und eine zweite Buchse für das schnelle Laden. Über diesen Anschluß „tankt“ die Batterie 80 Prozent ihrer Kapazität innerhalb von 23 Minuten, was weitaus mehr Flexibilität in der allgemeinen Mobilität bedeutet. Steuern lässt sich die Ladezeit übrigens auch bequem über den Bordcomputer (Zeitvorgabe), so dass der Ioniq dank Nachtstrom und einprogrammierter Heizung kuschelig vortemperiert und geladen zur Abfahrt bereit steht.
Ein Stromer für die breite (nachhaltig denkende) & Technologie liebende Masse
Vollausstattung mit Smartphone-Anbindung und komplettem Infotainmentsystem (8 Zoll Touchscreen) samt vorinstalliertem Apple CarPlay oder Android Auto, Navi und Rückfahrkamera, mit Assistenzsystemen wie Notbremsassistent, Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung, ein niedriger CO2-Ausstoß, einem charakteristischen (sehr eigenen), modernen Design und 5 Jahre Garantie plus 8 Jahre Garantie für die Batterie, all das klingt nicht nur gut sondern der IONIQ von Hyundai bringt das im Paket als Serienmodell tatsächlich vom Start weg mit. Wer noch mehr fürs Wohlbefinden braucht, kann sich außerdem noch Leder über alle Sitze spannen lassen.
Als Gesamtpaket kann sich der Ioniq vor allem im Marktvergleich sehen lassen. Denn selbst die deutsche Kleinwagen-Konkurrenz aus Wolfsburg kann in Verbindung mit der staatlichen Prämie nicht mithalten. Für knapp unter 30.000 Euro (inkl. staatlicher Unterstützung) steht der IONIQ Elektro und der IONIQ Hybrid für unter 24.000 Euro in Vollausstattung beim Händler zur Beschnupperung und Abholung bereit.
Und zwar leise, also so richtig leise. Während andere auf laute, röhrende Motoren stehen, die wie aus einer anderen Zeit zu sein scheinen, wissen Technologie liebende ziemlich genau, dass sehr wohl das Fahrgefühl eines elektrischen Autos das Besondere an diesem ist. So leise sie auf ihren Rädern auf dem Asphalt unterwegs sind, so kraftvoll beschleunigen sie wiederum. Wohlgemerkt im ersten Gang - schließlich gibt es nur diesen einen. 😉
Wer nun Bock hat, sich den innovativen Hyundai INOIQ einmal näher anzugucken, kann ab sofort beim Händler einen Blick hineinwerfen und bei einer Probefahrt die Laucher weit aufstellen. Viele weitere Details, Infos und Videos findet ihr jedoch auch auf der offiziellen Website zum Inoiq oder auf den Twitter- und Facebook-Seiten von Hyundai.
Anmerkung: Dieser Artikel wurde in Koop mit Hyundai realisiert und trägt dazu bei, dass WEBLOGIT als Ganzes auch in Zukunft existiert und wir weiterhin viele nützliche Beiträge für Euch veröffentlichen können. Unsere eigene Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
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