SSD's werden nicht nur immer schneller und erschwinglicher, sondern auch immer effizenter. Ein wichtiger Aspekt der Effizienz von Solid State Disks ist der Energieverbrauch. Neue SandForce SF-2200/2100 Controller brauchen weniger Saft.
Mit der nächsten Generation der erfolgreichen SandForce Controller sollen in den SF-2200 und SF-2100 Serien spürbare Unterschiede im Stromverbrauch erreicht werden. Der Verwendungszweck liegt auf der Hand: Schmale, schnelle, leise Ultrabooks mit hoher Akkulaufzeit. Die niedrige Bauhöhe, welche in Ultrabooks zum Standard gehört, soll von den SSD-Produkten mit den neuen Controllern eingehalten werden.
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Wie aktuell üblich sprechen wir von 6 GB/s SATA Ports und zwischen 24 und 512 GB an Speichervolumen. Die neuen Controller sollen mit allen aktuellen MLC (Multi-Level Cell) Flashspeicher-Modulen kompatibel sein - fragt sich, wie es mit SLC (höhere Haltbarkeit und Geschwindigkeit) aussieht? Eine volle Stunde zusätzlicher Laufzeit gegenüber aktuellen SSDs ist natürlich der Hammer - insbesondere auf einem flotten Ultrabook wie dem Acer Aspire S3-951-2464G24iss.
Ich habe persönlich schon eine Reihe SSD's durchgetestet und muss mir ein bisschen das Lachen verkneifen, wenn lediglich mit synthetischen Benchmarks á la ATTO argumentiert wird. Was zählt ist die alltägliche Performance, auch nach Ausfüllung und folgender Degradierung des Speichers. Garbage Collection, TRIM und andere Selbstheilungsmaßnahmen werden je nach Nutzungsschema wahlweise relevant oder quasi irrelevant. Für den Hobby- bis Semiprofessionellen Einsatz können prinzipiell die meisten aktuellen SSDs empfohlen werden, sofern die Nutzung sinngemäß erfolgt.
Ein simpler und effektiver Tip unter Mac OS X ist die Auslagerung des Userverzeichnisses auf eine andere, schnelle Platte. Somit werden Dateidownloads, ständig wechselnde Musikordner und ähnliche schreibintensive aber seitens der Geschwindigkeit weniger relevante Dateien von der SSD fern gehalten. Auch der noatime Fix ist zu empfehlen, wenn auch nur um das Gewissen zu beruhigen. In einem Notebook/Netbook ist diese hybride Vorgehensweise natürlich nicht so leicht zu bewerkstelligen, da meist nur ein einzelner Laufwerksschacht vorhanden ist. Hier ist das regelmäßige Backup, ein Secure Erase und das rückläufige Einspielen des Backups zu empfehlen. Die SSD's von OCZ lassen sich übrigens mittlerweile ohne nerviges Herumgestöpsel mit einer speziellen Linux Bootdisk zurücksetzen, nach so einem Durchlauf begeistern die Bootzeit und Programmstarts auch wieder im ursprünglichen Ausmaß. Wer keinen Wert auf wenige Sekunden legt, kann diese Prozedur übrigens getrost weglassen.
An meinem HP Mini 311c mit OS X brachte eine "alte" SandForce SSD übrigens auch bereits etwa 45 Minuten zusätzliche Akkulaufzeit, im Austausch gegen eine flotte 7200 RPM Platte von Hitachi.
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via SlashGear
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