Das englischsprachige Wirtschaftsmagazin Forbes berichtet in einem Onlinebeitrag von einer spannenden statistischen Entwicklung.
Ein einzelnes Apple-Produkt, welches vor fünf Jahren überhaupt das erste mal den Markt erblickte, erzielt nun bessere Verkaufszahlen als die Gesamtsumme aller Microsoftprodukte. Das muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Natürlich ist es bei Windows so, dass jeder Held von nebenan eine gecrackte Version des Betriebssystems am Laufen hat - ein iPhone zu stehlen ist bisweilen nicht so leicht.
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Wenn alle iPhone-Modelle kumulativ als ein Produkt betrachtet und mit den Verkäufen von Windows, Office, Xbox, Windows Phone und allen anderen Produkten die Microsoft nach 1975 verkauft hat verglichen werden - sehen wir einen doch merklichen Unterschied.
Schaut euch dazu einfach mal folgende zwei Balken an:
Tim Worstall vom Forbes Magazine erörtert in seinem Artikel zusätzlich, wieso die Absatzzahlen am relevantesten für einen Vergleich sind. Ich bin zwar kein staatlich geprüfter Businesskasper, meine ökonomisch versierte Bekanntschaft spricht sich allerdings ähnlich zu diesem Thema aus:
Reine Börsenwerte würden beispielsweise das Ergebnis verfälschen, weil hinter Apple und dem iPhone auch ein großes Ökosystem mit iTunes und den beiden App Stores steht, die mit in die Wertpapierwertung einfließen. Zweitens haben wir keine Einsicht in die Aufteilung der Profite, die beispielsweise durch iTunes erzielt werden. Welchen Teil davon sollen wir also dem iPhone zuschreiben?
Last but not least beschreibt Tim die Saleszahlen als simpelsten Vergleich, wenn auch methodisch nicht ganz korrekt, da "worth" einen Bestandswert beschreibt und nicht einen "flow value" oder Fließwert. Dennoch lassen sich diese Zahlen am besten vergleichen und liefern Aufschluss über den wahrgenommenen Wert der Produkte. Wie Steve Ballmer's Wahrnehmung in etwa aussieht, können wir dem folgenden Symbolfoto entnehmen:
So far so good. Gerne dürft ihr mich in den Comments korrigieren, sofern meine Interpretation von irgendwelchen ökonomischen Grundregeln zu sehr abweichen sollte. Seine Zahlen hat Tim übrigens von Vanity Fair.
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