Die Sicherheit von Android ist seit Monaten ein heiß diskutiertes Thema. Die Plattform hat es innerhalb von kürzester Zeit vom Underdog bis an die Spitze geschafft. Dieser Erfolg hat aber auch seine Schattenseiten. Denn umso beliebter ein Betriebssystem ist, umso interessanter wird es auch für Kriminelle.
Da die aktuellen Prognosen der Analysten dem mobilen OS in den nächsten Jahren ein weiteres rapides Wachstum voraussagen, wundert es kaum, das auch die Sicherheitsexperten ihre Prognosen stetig nach oben korrigieren müssen. Aktuell geht man davon aus, dass die Zahl der Neuinfizierten Android-Devices im nächsten Jahr bei ca. 18 Millionen liegen wird. Da viele User ihr Smartphone heutzutage nicht mehr einfach nur zum Telefonieren nutzen, sondern auch ihre Einkäufe und Bankgeschäfte nebenbei mit dem Handheld erledigen, hat sich für kriminelle Softwareentwickler ein völlig neuer und vor allem sehr rentabler Markt aufgetan.
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Da viele Leute beim Surfen im Netz mit dem Smartphone weniger vorsichtig sind als am heimischen PC, haben die Kriminellen meist leichtes Spiel. Viele Nutzer installieren sich blindlings Apps und erlauben diesen auch noch gewisse Zugriffsrechte. Durch diesen Leichtsinn oder der oft anhaltenden Unwissenheit der User haben es die Kriminellen meist sehr einfach. Nicht selten findet sich Schadsoftware getarnt als harmlose App im Play Store wieder, deshalb wird es auch im Mobile-Bereich immer wichtiger auf eine Schutzsoftware zu setzen, um wenigstens den Großteil abzuhalten. Natürlich sind auch andere Smartphone-Betriebssysteme an dieser Stelle nicht auszuschließen, allerdings liegt Android hier vor allem wegen seinem Markanteil deutlich im Fokus der Angreifer.
Das einzige was man selbst tun kann, ist sein Smartphone immer auf den aktuellsten Stand zu halten, eine passende Schutzsoftware zu installieren und beim Herunterladen von Apps etwas vorsichtiger zu sein. Wer sich etwas genauer über dieses Thema informieren möchte, sollte einmal die Analyse der Kollegen von LookOut Mobile Security lesen.
source: BGR via LookOut Mobile Security
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