Die Dell XPS Reihe kriegt ein ordentliches Refresh mit drei neuen XPS-Modellen samt Haswell-Prozessoren und hochgradigem PPI-Boost. Die gesteigerte Auflösung zeigt sich vor allem beim XPS 15, das Modell übertrifft nämlich sogar die MacBook Pro Retina Displays in Sachen Pixeldichte und Auflösung.
Dell bleibt der XPS-Linie in Sachen Design treu und wartet weiterhin mit Karbon, gummierten/silikonhaltigen Flächen und weichen Alukanten auf. Ein Hybridgerät darf natürlich nicht fehlen, das Unternehmen ist nach wie vor begeistert von Ultrabook-Tablet-Zwittern.
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Dell XPS 11: Zweigeschlechtliches Haswell-Auflösungswunder bei 11 Zoll
Das Dell XPS 11 ist folglich ein Ultrabook mit komplett schwenkbarem QHD Display (beinahe 360 Grad Klappradius) für den Touch-Mode von Windows 8. Die Auflösung von 2560 * 1440 Bildpunkten ist dieselbe, mit der ich beispielsweise meinen 27 Zoll Dell Monitor hier betreibe, oder auch bekannt als die native Auflösung von 27 Zoll iMacs. Oder die eines MacBook Pro Retina 13 Zoll.
Wohlgemerkt auf einem knuffigen 11,6 Zoll 16:9 IPS-Panel mit 400 nits an Helligkeit und 72% sRGB-Farbraumabdeckung bei 800:1 Kontrast. Geschützt von Gorilla Glass. Wie genau die Skalierung unter Windows 8.1 aussieht (vermutlich Pixel-Verdopplung von 1280 * 720 px ausgehend) ist uns noch ein Rätsel. In nativer Auflösung können darauf logischerweise höchstens Ameisen arbeiten.
Die Tastatur ist komplett flach gehalten, damit der Trick mit dem Klappschirm funktioniert. Wie sich das anfühlt, wissen wir noch nicht. Seitens des Prozessors wird eine Auswahl aus der Y-Serie von Intel Haswell geboten, die von 1,5 GHz bis 2,3 GHz (mit Boost) bei Verwendung von Intel HD 4200 Grafikchipsets reicht. Leider ist das RAM auf 4 GB limitiert und es gibt keine Upgradeoptionen, für den professionellen Gebrauch in Form von kreativen Tätigkeiten (außer der Stellung von Schriften) ist das gute Stück also weniger geeignet. Als Speichermedium dient wie mittlerweile üblich nur noch eine SSD von 80 bis 256 GB.
Als Maße gibt Dell 30mm * 201mm * 11-15mm an, bei einem Gewicht von knapp über einem Kilo (1,13 kg). Tastaturbeleuchtung, 40Wh Akku, Intel WLAN, HDMI, zwei USB 3.09 Ports, ein Kombiaudioport und ein Universalkartenleser runden das bereits schmackhafte Paket ab. Das gute Stück erscheint in den Staaten bereits im November und wird um die tausend Dollar in der Basiskonfiguration kosten. Hierzulande ist noch kein Preis bekannt, als Bestell-Datum aber der 7. November.
Dell XPS 13: Primär mit Haswell Update beglückt
Beim 13 Zoll Modell XPS 13 gibt es Ähnliches zu berichten. Ein Haswell-CPU-Update mit bis zu 3,3 Ghz im Boost bei Dual-Core i7 und maximal GT3 HD 5000 Intel iGPU als Grafiklösung. Bis zu 8 GB RAM und bis zu 256 GB SSD-Speicher (mit den offiziellen Konfigurationsoptionen) und die üblichen Ports. Als Bildschirm (13,3 Zoll randlos) bleibt weiterhin der 1080p IPS Touchscreen erhalten, die Akkulaufzeit wird sich erwartungsgemäß aufgrund von Haswell steigern. Preislich liegt diese Maschine im selben Rahmen wie das 11er-Modell und der früheste Bestelltermin wurde von Dell auf den 21. November gelegt.
Dell XPS 15: Ultrabook mit Quad-HD+-Display
Auch beim Dell XPS 15 kommen die Prozessoren der 4. Intel-Generation zum Einsatz, wahlweise als i5 oder i7, dedizierte NVIDIA-Grafik und SSD-Speicher bis zu 512 GB sind ebenso konfigurierbar. Standardmäßig wird eine 32 GB mSATA SSD mit einer mechanischen 1 TB Festplatte (via Intel Rapid Start) kombiniert, um die Multimedia-Kiste mit der richtigen Mischung zu versorgen.
Spannend ist hier einerseits das geringe Gewicht von knapp 2 kg bei 15,6 Zoll Diagonale und natürlich vor allem die Quad HD+ Auflösung, die sich de facto auf 3200 * 1800 Pixel bezieht. In den Staaten wird das XPS 15 knapp 1500 Dollar kosten, eine verhältnismäßige Preisdifferenz zu den anderen XPS-Modellen wird es sicherlich auch in Euro geben. Wer keine 5,7 Millionen Pixel will, kann das XPS 15 Notebook auch mit Touchscreen und 1080p ordern. Das ist hierzulande ab dem 18. Oktober 2013 möglich.
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