Das Samsung Galaxy Round hat mächtige Spezifikationen. Viel auffälliger ist natürlich das rein äußerliche Erscheinungsbild. Mit einem geschwungenen OLED-Display sieht das Ding ein wenig aus, als wäre ein Galaxy Note 3 gerade in der Hand des Benutzers geschmolzen. Ist das die nächste große Innovation im Smartphonebereich, oder nur eine augenzwinkernde Reaktion auf die verbogenen iPhones?
[justified_image_grid row_height=200 ids="82167,82168,82169,82170"]Spaß beiseite, schauen wir uns mal die Spezifikationen genauer an:
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- 5,7-Zoll 1080p OLED Display mit Kurvatur
- Snapdragon 800 SoC mit 2,3 GHz Krait CPU
- 3 GB RAM, 32 GB interner Speicher, bis zu 64 GB nachrüstbar
- 13 Megapixel Kamera mit Autofokus und Blitz, 2 Megapixel Frontkamera
- 2.800 mAh Akku
- USB 3.0
- 7,9mm dünn, 154 Gramm leicht
- Android 4.3 Jelly Bean ROM mit TouchWiz
- Pseudolederrückseite in "Luxury Brown"
Nebenan bei Samsung Tomorrow (Bildquelle für diesen Artikel) findet sich ein minimaler Ersteindruck, leider gab es wohl weder WLAN noch eine SIM-Karte zum Testen. Zunächst gibt es also nur einige Fotos und Spezifikationen, sowie ein Video das den "Roll Effect" oder "Gravity Effect" zeigt, ein kleines Gimmick für die Bedienung auf dem Schreibtisch. Musiksteuerung mit einem Feature namens "Bounce UX" wurde ebenfalls implementiert, was mit dem Antippen der Gerätekanten bewerkstelligt wird.
Das auf der Rückseite liegende Phablet/Smartphone kann mit etwas Schräglage (etwa wie bei einem Schaukelstuhl, ich glaube hier bahnt sich ein Spitzname an) zum Anzeigen von Benachrichtigungen, Akkustand und der Uhrzeit überredet werden, wenn es sich gerade im Sleep-Modus befindet.
Ansonsten soll die Kurvatur sich wie erwähnt positiv auf die Haptik auswirken, das doch recht große Gerät soll damit angenehm in der Hand liegen. Insgesamt klingt das featuremäßige alles sehr nach Gimmicks - wobei ich die haptischen Vorteile keineswegs kleinreden würde. Die Rückseite ähnelt stark dem Galaxy Note 3, wo ein Kunststoffteil mit etwas Textur und modellierten Nähten ein Leder-Feeling vermitteln soll.
Ab morgen ist das gute Stück in Korea für umgerechnet knapp 750 Euro verfügbar, hierzulande gibt es noch keinen Termin, offenbar auch keine Pläne für internationale Verfügbarkeit seitens Samsung.
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