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Weblogit | November 24, 2024

Bringt Apple jetzt einen „Low-Cost“ iMac auf den Markt?

Bringt Apple jetzt einen „Low-Cost“ iMac auf den Markt?

Früher oder später wird Apple auch einen günstigeren iMac und günstigere MacBook Pro Modelle auf den Markt bringen. Dass zumindest glauben einige Marktbeobachter und Analysten. Auch wenn Analysten oft nur Dinge in den Raum stellen, die sie in der Nacht zuvor geträumt haben, könnte Apple mit einer anderen Preisgestaltung im eigenen Computer-Segment mehr Marktanteile dazu gewinnen und langfristig vermutlich mehr Umsatz generieren. Nicht zuletzt weil Apple-Kunden meist bei Geräten mit dem angebissenen Apfel bleiben, statt das eigene Geld in Hardware von anderen Herstellern zu investieren.

Vom Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities Research haben wir schon oft interessante Vorhersagen gehört, wobei einige durchaus eintrafen und somit im Nachhinein betrachtet als richtig herausstellten. Da Apple bereits im letzten Jahr eine kleinere und günstigere iPad-Variante auf den Markt brachte und in diesem Jahr auch das eigene Smartphone in einer leicht günstigeren und abgespeckten iPhone 5c Version präsentierte, glaubt er nun an eine Übertragung dieser Strategie auf den Desktop-Rechner des Apfelkonzerns.

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Glaubt man seiner Vorhersage und einem aktuellen Research-Dokument, dann könnte es bereits 2014 soweit sein. Hauptgrund für diesen Schritt könnte die angebliche Unzufriedenheit sein, die bei Apple herrscht (wohl eher bei den sensiblen Aktionären), weil die iMac-Verkäufe in den vergangenen Monaten zurückgingen. Ein Grund hierfür wird vermutlich der hochgeschraubte Preis sein, der für den kleinsten iMac aktuell verlangt wird. Derzeit ist der 21,5 Zoll iMac mit Grundausstattung nicht unter 1.299 Euro zu haben, was für die meisten dann doch eine Stange Knete ist.

Um Marktanteile zurückzugewinnen, könnte ein günstigeres Modell sinnvoll sein. Wobei wir bei Apple natürlich mit dem Begriff "Low Cost" vorsichtig argumentieren müssen, da dies im Apple-Universum nicht gleichbedeutend mit "billig" ist. Es dürfte also eher damit zu rechnen sein, dass der Preis für ein abgespecktes Modell um höchstens 200 Euro fallen wird - wenn überhaupt. Umfragen und Berechnungen zufolge, könnte ein günstigerer iMac in der Grundausstattung für einen Anstieg der Verkaufszahlen von 10 bis 20 Prozent sorgen. Inwiefern der Analyst hierbei richtig liegt, bleibt natürlich abzuwarten. Wir bleiben dran und informieren euch wie immer auf unserer Facebook-Fanpage und direkt hier im Blog.

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