Apple hat am gestrigen Abend die Geschäftszahlen für das dritte Kalender- und letzte Geschäftsquartal mittgeteilt und veröffentlicht. Anders als von den Aktionären erwartet, konnte Apple einen bärenstarken Gesamtumsatz in Höhe von 37,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaften - eingeplant hatte man seitens der Börse lediglich 34 bis 37 Milliarden Dollar. Der erzielte Gewinn fiel mit 7,5 Milliarden Dollar zwar etwas geringer aus, Schuld daran waren aber höhere Investments in Marketing und Forschung. Größter Erfolg des u.a. von Steve Jobs gegründeten Unternehmens ist hingegen nach wie vor das iPhone, das sich im vergangenem Quartal besser als je zuvor verkaufte.
Insgesamt 33,8 Millionen Exemplare des iPhones konnte man verkaufen. Im Vorjahreszeitraum waren es "nur" 26,9 Millionen Modelle, die in aller Welt verschickt wurden. Dabei hatte Apple die neuen iPhone-Modelle erst kurz vor Ende des dritten Kalender-Quartals auf den Markt gebracht. Der größte Batzen dürfte also dem vierten und mit Abstand umsatzstärkstem Quartal gutgeschrieben werden. Zumal Apple erst kürzlich neue MacBook Pro Modelle, zwei neue iPads und den neuen Mac Pro veröffentlichte.
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Bemerkbar machte sich das in den Absätzen der iPad-Verkäufe. Sie gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 14,1 Millionen Exemplare zurück. Im letzten Jahr konnte man hier noch 14,6 Millionen iPads verkaufen. Ein Grund dürfte sein, dass Kunden vermehrt auf die Vorstellungen der neuen iPads vor knapp einer Woche warteten. Ebenso greifen Kunden viel weniger zu neuen iPad-Generationen, sollten sie schon eine frühere Generation besitzen.
Ein ähnliches Bild spiegelt sich bei den Mac-Rechnern wieder. Im abgelaufenen Quartal konnte Apple insgesamt 4,6 Millionen MacBook Pro, iMac, Mac Pro und MacBook Air Geräte verkaufen, die für einen Umsatz in Höhe von 5,64 Milliarden US-Dollar sorgten. Gegenüber dem Vorjahr bedeuten diese Zahlen dennoch einen leichten Rückgang. Damals konnte man noch 4,9 Millionen Exemplare verkaufen. Den größten Einbruch musste ein mal mehr der iPod touch hinnehmen. Apples Musik-Player konnte nur noch 3,5 Millionen mal verkauft werden, bei einem Umsatz von 573 Millionen US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 6,75 Millionen Geräte und ein Umsatz von 1 Milliarde Dollar.
Nichtsdestotrotz sorgen diese Zahlen für ein ordentliches Festgeldkonto des Computer-Riesen aus Cupertino. Sichtbar werden diese Werte auch an dem Aktienkurs des Unternehmens. In den letzten vier Monaten konnte Apple 26 Prozent an der Börse zulegen und somit selbst Konkurrenten wie Samsung in die Tasche stecken, was die Wertentwicklung angeht. Bleibt abzuwarten wie gut sich das Weihnachtsgeschäft entwickelt und ob sich die neuen Produkt-Upgrades der Macs und iPads gut verkaufen werden.
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