Roboter und Drohnen kennen wir in den unterschiedlichsten Ausführungen und Arten. Ein Modell, das gegen Wände, Stahlträger, Möbel, Bäume oder andere Objekte fliegt ohne dabei abzustürzen oder einen Schaden davonzutragen, das kannten wir bislang noch nicht. Der Gimball setzt genau da an, wo andere Roboter passen müssen. Er ist speziell dafür konstruiert worden, unwegsames Gelände anhand von Kollisionen zu erforschen. Das könnte beispielsweise in Katastrophengegenden nach einer Explosion oder einer Naturgewallt sinnvoll und nützlich sein, wo Menschen und Bergungsmaschinen nicht hinkommen.
Während aktuelle Drohnen und Roboter eine Kollision möglichst vermeiden wollen, da sie sonst beschädigt werden könnten, ist der Gimball speziell für Kollisionen konzipiert worden. Er besitzt einen kugelförmigen Käfig mit einem Durchmesser von 34 Zoll und wiegt insgesamt nur 370 Gramm. In diesem Käfig sitzt der eigentliche Roboter, der mit zwei Hauptrotoren ausgestattet ist und dank eines Stabilisierungssystems kontinuierlich mittig in diesem Käfig "schwebt".
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Anstatt auf unzählige Sensoren zu setzen, die in den meisten fliegenden Objekten zum Einsatz kommen und die Orientierung ermöglichen, verzichtet der Gimball bewusst darauf und setzt auf direkten Kontakt. Seine runde Außenform erlaubt es ihm, unbegrenzt oft anzuecken und sich dadurch seinen Weg durch schwer begehbares Gelände zu bahnen. Abgeschaut haben sich das die Entwickler unter anderem aus dem Insektenreich. Für Fliegen ist ein Zusammenstoß zum Beispiel kein Problem, ganz im Gegenteil, sie nutzen sie zusätzlich für die Orientierung - so einer der Entwickler. Wie das Ganze in der Praxis aussieht und was die Entwickler zu ihrer Errungenschaft sagen, erfahrt und seht ihr im folgenden Video.
Da der Gimball ebenfalls mit einer Kamera ausgestattet ist, könnte im gleichen Zusammenhang eine Frage interessant für Euch sein. Nämlich: Darf ich eine Drohne abschießen, die mich beim Sex im Garten filmt?
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