Die Kollegen bei AppleInsider berichten von einem Userwunsch, der uns hierzulande vielleicht gar nicht so bekannt ist, wie bei den Amis. Es geht um mehrere Anwender auf einem iPad in Form von Userprofilen.
In unserem Haushalt wandert das iPad ohne Weiteres zwischen meiner Freundin und mir umher, ohne dass jemals die Idee aufkommt, es müssten eigene Einstellungen vorhanden sein. Lediglich der Wechsel zwischen Accounts im Netz oder das gelegentliche Überspeichern von Highscores in dem einen oder anderen Spielchen sorgt zwar für eine kurzzeitig gehobene Augenbraue, nicht aber für den Wunsch an Apple irgendetwas zu verändern.
Für kleine und große Familien beziehungsweise in Haushalten mit mehr als zwei Personen könnte es natürlich anders aussehen. Wer möchte sich schon durch die völlig deplatzierten Bookmarks der Kinder kämpfen, oder seine Browserhistorie mit der gesamten Familie teilen? Berichten zufolge soll Apple eine Gesichtserkennung für die Profilierung in Erwägung gezogen haben, als das iPad noch im frühen Entwicklungsstadium war. Bekanntermaßen hat sich dieses Feature in keiner der drei aktuellen Generationen durchgesetzt. Ob und wann ein Einsatz wirklich stattfindet, bleibt im spekulativen Raum der Kollegen in der Luft hängen.
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