Mir persönlich ist noch nie ein Unfall widerfahren, der Elektronik und Flüssigkeiten in irgendeiner Form kombinierte. Es gibt da eine junge Dame in meinem Leben, die hat ein Luxusmodell von einem Wacom-Grafiktablett mit kräftigem Schwarztee vergütet, ohne danach den stromführenden USB-Stecker abzuziehen. Abtrocknen reicht ja. Nicht.
Angesichts der offenbar eher unselten auftretenden, unfreiwilligen Tauchgänge bei Smartphones in Toiletten, Maß-Biergläsern (jetzt ist auch wieder Hochsaison auf dem Oktoberfest) und allerhand Pfützen oder gar Kochtöpfen, ist die Diskussion um die Wasserdichtheit oder Wasserabweisung des iPhone 6 oder 6 Plus nicht ganz unberechtigt.
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Die beiden neuen Modelle von Apple sind in ihrem Grip etwas flutschiger als die Vorgänger, die ergonomisch abgerundete Gehäusekante ist zwar ein Handschmeichler, aber ohne das richtige Case vielleicht auch das Todesurteil für viele Devices.
Ein Ausrutscher kann schnell zum Griff ins Klo verpflichten
Je kleiner die Hand, desto schwieriger wird der sichere Griff bei beiden Geräten. Ich habe so überdurchschnittlich lange Finger, dass ich mit dem 6 Plus auch einhändig Fotos schießen und bearbeiten, oder unterwegs fast alle Apps bedienen und darauf tippen kann. Etwas Fingerakrobatik vorausgesetzt.
Unsere Kollegen von iFixit nahmen die beiden Devices bekanntlich bereits auseinander und fanden dabei ein nettes Detail: Simple Gummidichtungen an den Power- und Lautstärkebuttons sollen das Eindringen von Staub und Wasser minimieren.
iPhone 6 und iPhone 6 Plus gehen auf Tauchgang:
Der iPhone-Versicherer Squaretrade konnte beide neuen iPhones (6 und 6 Plus) für gute 10 Sekunden unter Wasser tauchen, ohne dass die iDevices merkliche Schäden davontrugen. Es sei jedoch hierzu gesagt, dass viele Defekte sich durch die Auskristallisierung von Salzen auf den Komponenten/Platinen erst später ausbilden können. Da hilft nur eine chemische Reinigung mit anschließender Trocknung, um wirklich sicher zu sein.
Lobenswert ist diese Änderung dennoch, auch wenn Apple die neuen Geräte nicht wasserdicht, sondern nur wasserabweisend gestaltet hat. Bislang scheint es sich um die härtesten Vertreter ihrer Gattung zu handeln.
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