Zwei herzerwärmende Spots zum Wochenende: Apple zeigt die Vorzüge der Barrierefreiheits-Features unter iOS am Beispiel des autistischen Dillan, der im Apple-Tablet "seine Stimme" fand. Das passiert im Kontext des Autism Acceptance Month, der gerade in den Staaten läuft. Aufgrund seiner neurologischen Auslegung ist Dillan nicht in der Lage auf für uns normalen Wegen mit Menschen zu kommunizieren, was für ihn immense Frustration und Isolation bedeutet.
Über den Touchscreen des iPad und mit einer passenden Tastatur sowie einer Sprachausgabe á la Hawking bewaffnet kann sich Dillan ein bisschen besser mitteilen und gewinnt damit laut seiner Therapeutin deutlich an Lebensqualität.
Ob Apple hier mit der Misere anderer wirbt und die emotional-manipulative Werbung ausreizt, oder tatsächlich die dargestellten Werte vertritt, bleibt dem Urteil des Betrachters überlassen. Vielleicht ist es auch einfach eine Mischung aus Marketing-Vorteilen und verantwortungsvollem Engagement, iOS wirklich barrierefrei zu gestalten.
In allen Fällen sind wir froh, dass Dillan im iPad ein bezahlbares, langlebiges und mit seinen Bedürfnissen kompatibles Werkzeug gefunden hat und sich Apple weiterhin bemüht, iOS möglichst allen Menschen zugänglich zu machen.
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