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Weblogit | November 10, 2024

Comicreview: The Walking Dead

Als kleine Abwechslung auf WeBlogIt werde ich nun ab und zu Comics und Graphic Novels im Rahmen der Kolumne vorstellen. Für den Anfang wird The Walking Dead herhalten.

Das postapokalyptische Zombie-Epos ist den Meisten vermutlich eher als Serie bekannt. Letztere basiert zwar auf dem Comic und wird vom Autor Robert Kirkman mitproduziert, ist jedoch hinsichtlich der Storyline konservativer.

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Für wen ist The Walking Dead interessant? Freunde von Dawn of the Dead, Resident Evil Fans und sogar völlige Außenstehende können sich an dieser interessanten Reihe erfreuen. Zugegeben, der monochrome Stil ist gewöhnungsbedürftig. Auch die Illustrationen sind Geschmackssache, mir persönlich sind sie teilweise zu stilisiert.

Stattdessen brilliert The Walking Dead in meinen Augen hinsichtlich der Storyline, des Kontexts und der Charaktere. Wie unvorstellbar, oder gleichzeitig vorstellbar aber seltsam faszinierend ist die postapokalyptische Situation, in welcher ein globaler Outbreak zu einem gesellschaftlichen Zusammenbruch führt. Kein Internet. Kein Strom. Kein Supermarkt. Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen.

Was würdet ihr als erstes tun? Was wäre eure Überlebensstrategie?

Diese Fragen machen nur einen Teil der Faszination der einschlägigen Filme und Literatur aus. Dabei lässt The Walking Dead zumindest in Buchform den Splatter größtenteils beiseite und greift dafür zwischenmenschliche und storylastige Aspekte auf. Natürlich ist die Situation fiktiv, doch die Charaktere sind (zumindest zu Beginn) ziemlich normale Menschen. Die Comicvariante von Rick sieht übrigens ein bisschen aus wie Yorrick aus Y - The Last Man.

Der Storybeginn dürfte sicherlich weitestgehend bekannt sein, für alle die jedoch noch nie davon hörten: Der Polizist Rick findet sich nach einer schweren Verwundung im Einsatz in einem Krankenhaus wieder. Mit wackeligen Beinen macht er sich auf die Suche nach anderen Menschen, denn die Krankenschwester antwortet seinen Rufen nicht. Das schlechte Timing seines Koma-Aufenthalts zeigt sich als (beinahe) fatal: merkwürdige Kreaturen fluten die Häuser, Wege und Straßen. Kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Was nun? Zum Glück folgt ja direkt darauf die Schaufel über die Rübe. 😉

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