Als Mac-User kann man mit Time Maschine ja schon auf eine komfortable Backup-Lösung zurückgreifen, die im Hintergrund nahezu alle Dateien fortlaufend sichert, um sie jederzeit und bei Bedarf wiederherstellen zu können. Trotzdem kann es aber auch als verwöhnter Apple-Jünger von Vorteil sein, mal den Blick aus dem gewohnten Kosmos zu wagen. Denn gerade in Verbindung mit der Cloud sind die Alternativen recht praktisch und mittlerweile auch sicher.
Der CrashPlan von Code42 ist so eine Alternative und generelle Backup-Lösung, die Stand jetzt schon bei globalen Big-Playern wie Siemens, IBM, Oracle, Ebay, Uber, Roche, Pinterest oder Cisco und laut eigenen Angaben 37.000 weiteren Unternehmen zum Einsatz kommt.
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Es handelt sich dabei um eine Komplettlösung mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die - einmal eingerichtet - vollkommen im Hintergrund arbeitet und plattformunabhängig nahezu alle Daten für Mac OS X, Windows und Linux verarbeitet. Außerdem ist jederzeit der selektive Zugriff auf die eigenen Dateien und die Wiederherstellung dieser auf jedem Gerät möglich, egal ob das über das Mobile Device (Smartphone / Tablet) oder über den Browser auf dem Mac oder PC geschehen soll.
Wobei das vor allem für Unternehmen mit mehreren Arbeitsplätzen am Rechner von Vorteil ist, um zentralisiert sämtliche Nutzerdateien fortlaufend und Ressourcen schonend zu sichern. Sogar mehrere 10tausend Benutzerkonten bzw. Arbeitsplätze mit Rechnern/Laptops können mit CrashPlan über ein einziges Dashboard verwaltet werden. Was zu Folge hat, dass jede Unternehmens-IT im großen Umfang entlasten wird.
Backup-Server einrichten, Destinationen & Sicherheit
Zu Beginn wird der Server aufgesetzt, der entweder unter Windows, OS X oder Linux läuft und letztlich das Verwalten aller Clients und Destinationen unabhängig vom Standort erlaubt. Es braucht dann nur einen Admin-User, der sämtliche Backups managt.
Die Destinationen (Speicherorte) werden ebenso während der Einrichtung des Backup-Servers festgelegt. So kann man dafür sorgen, dass sämtliche Backups entweder auf internen bzw. lokalen Festplatten gespeichert werden oder aber lassen sich auch Clouddienste hierfür nutzen um mit einer redundanten Dateisicherung (RAID) die Nummer noch ein Stück sicherer zu machen.
Ist der Server aufgesetzt und wurden die Destinationen festgelegt, müssen nur noch die einzelnen Clients mit dem Backup-Server verbunden werden. Ein kleines Installationsprogramm hilft hierbei bei der schnellen Aktivieren der Clients und stellt dann automatisch die Verbindung zum Server her. Abgefragt werden unter anderem die Server-Adressen für die Clients, Benutzername und Passwort. Danach kann es auch schon losgehen und der CrashPlan sichert im Hintergrund alle Dateien / Order, die vorher zur Server-Konfiguration bestimmt wurden.
Die Sicherung mit CrashPlan erfolgt verschlüsselt am Endpunkt (AES-256), also sowohl bei der Übertragung als auch am Speicherort. Die Keys können dabei öffentlich, privat oder in hybriden Anwendungen unter Schutz der eigenen Firewall gespeichert werden. Das Ausspähen von Außen und durch Regierungsbehörden fällt dementsprechend schwer. Der Login in das Admin-Dashboard ist via 2-Faktor-Authentifizierung direkt über den Browser oder über Apps auf dem Tablet oder Smartphone unter iOS, Android oder Windows Phone möglich.
Funktionsumfang im Ãœberblick
- Alle verbundenen Clients (Rechner) können über ein einziges Dashboard (Verwaltungszentrale) gemanagt werden.
- CrashPlan ist komplett plattformunabhängig und erlaubt das Verwalten aller Dateien bzw. angelegten Backups über Windows, Mac OS X und Linux. Ebenso aber auch über das Smartphone und Tablet unter iOS, Android und Windows Phone.
- Auf gesicherte Dateien kann jederzeit selektiv zugegriffen werden, um einzelne Dateien aus dem Backup zu holen.
- Die Verschlüsselung erfolgt Ende-zu-Ende und orientiert sich somit am europäischen Datensicherheitsstandard. Außerdem ist der Login via 2-Faktor-Authentifizierung möglich.
- CrashPlan arbeitet im Hintergrund und bei Bedarf nach Muatern, um Lastspitzen zu umgehen damit der Client-User keine Einbußen bei der Performance hinnehmen muss.
- Zudem ist CrashPlan individuell skalierbar und erlaubt die Dateisicherung von bis zu 100.000 Clients.
- Redundante Backups erhöhen die Sicherheit. Es können verschiedene Clouddienste als Speicherorte bzw. Wiederherstellungsporte genutzt werden.
Abschließend:
Lässt sich sagen, dass CrashPlan eine ausgezeichnete Backup-Lösung für größere Angelegenheiten ist, es in erster Linie aber natürlich für Unternehmen mit recht vielen Rechner-Arbeitsplätzen von Vorteil ist, um die eigene IT zu entlasten. Los geht es bei Code42 mit 5 Dollar im Monat. Wer die Business-Cloud von Code42 nutzen möchte, muss 10 Dollar monatlich zahlen. Damit ist das Preismodell durchaus marktüblich. Dahingehend lohnt sich auch ein Blick in den Blog von Code42.
Anmerkung: Dieser Artikel wurde in Koop mit Code42 realisiert und trägt dazu bei, dass WEBLOGIT als Ganzes auch in Zukunft existiert und wir weiterhin nützliche Beiträge für Euch veröffentlichen können. Unsere eigene Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
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