Musik gehört zu Apple. Wie Mick Jagger zu den Rolling Stones. Seit nunmehr 12 Jahren ist der Konzern mit iTunes und iPods in der Branche tätig und hat damit vor allem die digitalen Verkäufe kräftig angekurbelt bzw. diese Ära überhaupt erst eingeleitet. Nun geht Cupertino einen Schritt weiter und tut dies mit zahlreichen Verbesserungen.
Neben einem schicken überarbeiteten Interface und kleinen Tweaks hat sich noch mehr getan als es zunächst offensichtlich ist. Nachdem in iOS 6 und Mountain Lion bereits eine starke Integration von sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook stattfand, folgt nun auch iTunes. Dort lassen sich nun Songs, Filme und Serien einfach mit Freunden teilen, natürlich nur im Sinne von: "schaut mal was mir gefällt".
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Ein lange gefordertes Feature erhält endlich Einzug: ein neuer Mini-Player. Dessen Funktionen sind keinesfalls eingeschränkt. Man kann direkt Listen und Songs auswählen oder suchen, auch die Lautstärke lässt sich schnell und einfach anpassen. Klein, schick und mit sehr viel Power dahinter.
Nach iTunes Matches kommen jetzt auch Filme in die Cloud. Wer kennt das nicht? Man ist zu Hause, schaut einen Film und muss plötzlich los, sitzt aber noch einige Zeit im Bus oder der Bahn. Jetzt kann der Film ganz einfach an exakt der Stelle weitergeschaut werden, wo er im Wohnzimmer pausiert wurde. Eine nette Idee, aber leider nur umsetzbar bei entsprechend gekennzeichneten Filmen. Wenn wir uns an die bisherigen Probleme mit der Filmindustrie und Apple in Deutschland erinnern, sehe ich dieses Feature erstmal nicht bei uns. Schade Schade.
So viel erstmal zu iTunes. Weitere Features werden wir wohl erst entdecken, wenn die Software dann im Oktober veröffentlicht wurde.
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