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Weblogit | November 22, 2024

Das Warten auf die neuen Mac-Modelle: iMac 2012, was erwartet uns? [Spezial Teil 3]

Teil 3: Nachdem wir in den letzten beiden Tagen bereits die Gerüchte zu den 2012er Modellen des MacBook Pros und des MacBook Airs zusammengefasst haben, folgt heute der große Desktop-PC: der iMac. Designänderungen, ein Touchscreen und andere Features sind schon seit längerem Teil der Gerüchteküche und werden durch ständig neuen Apple Patentanträge weiter geschürt.

Aber nochmal zurück zu dem über allem schwebenden Retina-Display: Wir hatten bereits gesagt, dass es immer mehr Hinweise auf Retina-Displays in zukünftigen Macs gibt und Apple bereits Icons auf HiDPI geupdatet hat und es bei „Spiegelsoftware“ für die neuen iPads auch einen entsprechenden Modus gibt. Nur das „Wann“ und „Wie“ stehen momentan noch in den Sternen, da die Displays zum derzeitigen Zeitpunkt noch vergleichbar teuer sind. Aufgrund der Größe des iMacs halten es nur wenige für möglich, dass Apple schon in diesem Jahr diesen Schritt geht.

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iMac:

Als einziger Desktop für Heimanwender im sonst so breit aufgestellten mobilen Sortiment von Apple hat der iMac eine besondere Stellung. Dennoch geht aus einigen Patenten hervor, dass das Gerät vielleicht ein paar Features aus dem mobilen Bereich übernehmen könnte.

Fangen wir mal beim Design an. Dort hat sich seit einigen Jahr nicht mehr allzu viel getan. Ein schicker geschwungener Standfuss mit einem großen LED-Display in das sämtliche Hardware integriert ist. Vor einiger Zeit ist ein Patent aufgetaucht, das genau diesen Standfuss genauer ins Auge nimmt. Er soll verstellbar werden, um somit das Display flach auf dem Tisch als Touchscreen nutzen zu können, wie man es bereits von iPhone oder iPad kennt. Im Patent ist sogar die Rede von einem Wechsel von Mac OS X auf iOS, was den iMac zu einem riesigen iPad machen würde, aber davon sind wir meiner Meinung nach noch etwas entfernt. Zum Glück ! Eine andere Firma hat sich bereits Gedanken zu so einem Konzept gemacht und im folgenden Video sieht man ein 27 Zoll Multitouch-Display:

Wo wir gerade bei dem Display:sind  Eine Verdopplung der Auflösung für ein Retina-Display könnte durch Sharps neue IGZO-Panels möglich sein. Mit der Technik sollen Bildschirme bis 32 Zoll Retina-fähig werden, sollte also kein Problem sein ein 21 oder 27 Zoll Retina-Display für die neuen iMacs herzustellen. Derzeit liegt die Auflösung zwischen 1920 x 1080 Pixeln (21,5“, 102 ppi) und 2560 x 1440 Pixeln (27“, 109 ppi). Eine Verdopplung  der Pixel würde Apple sicher teuer zu stehen kommen, gerade bei diesen großen Displays und außerdem würde man „nur“ auf ca. 218 ppi kommen, was für Apple noch nicht die Bezeichnung Retina verdienen würde. Also sehen wir in diesem Jahr vielleicht nur die MacBooks mit entsprechenden Displays, wenn überhaupt.

Das Intels neue Ivy Bridge Prozessoren im neuen iMac zu Einsatz kommen werden, ist eigentlich schon beschlossene Sache. Zumal auch schon ein Benchmarktest aufgetaucht ist, der dies bestätigt. Hier wurde ein Ivy Bridge i7-3770 Quad-Core Prozessor mit 3,4 GHz getestet und das sogar unter dem neuen Mac OS X Mountain Lion. ABC News soll angeblich bestätigt haben, dass ein Geforce-Grafikchip der GT-650M-Klasse zum Einsatz kommen soll.

Momentan wird, wie bereits erwähnt, gemunkelt, dass die neuen Macs zusammen mit dem neuen OS X Mountain Lion erscheinen könnten oder man wie bereits im letzten Jahr ein kostenloses Upgrade erhält, falls die Geräte doch eher veröffentlicht werden.

Vieles was hier beschrieben wurde, sind teils wage und teils sehr realistische Gerüche, deren Wahrheitsgehalt spätestens zur WWDC Anfang kommenden Monats bestätigt oder widerlegt werden. Ich hoffe, dass ich euch einen kompakten Überblick über die Gerüchteküche zum bevorstehenden Update der Reihe geben konnte und alle wichtigen Dinge erwähnt habe, falls euch was auffällt oder was fehlt, scheut euch nicht einen Kommentar zu hinterlassen, direkt hier, auf unserer Facebook-Fanpage unter dem Artikel und schreibt mir eine Mail oder per Twitter.

 


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