Apple hatte es im Vorfeld angekündigt, ab heute sind die neuen und superschlanken iMac Modelle (2012) offiziell erhältlich. Der Online-Store ist bereits angepasst worden, dabei sind die 21,5-Zoll-Geräte ebenso bestellbar wie die besser ausgestatteten 27-Zoll-Modelle. Letztere werden allerdings erst im Laufe des Dezembers verschickt.
Auf gerade einmal 5 Millimeter Durchmesser kommen die neuen iMacs an der dünnsten Stelle. Gegenüber den Vorgängern hat Apple seine neuen All-in-Ones umfangreich aufgemotzt. Unter anderem sollen die neuen Displays ganze 75 Prozent weniger spiegeln, und die neuen Intel-Core Prozessoren sind ebenso verbaut wie die neuen NVIDIA Grafikprozessor-Generationen mit Kepler Architektur.
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Beeindruckend ist sicherlich das schlanke und futuristische Design. Aktuell dürfte sich kein vergleichbares Gerät auf den Markt befinden, was sich Apple auch ordentlich bezahlen lässt. Das günstigste und kleinste 21,5 Zoll Modell in der Grundausstattung kostet stolze 1349 Euro. Wobei Apple hier nur wenig Möglichkeiten zur Konfiguration gibt. Mit einem Aufpreis von 200 Euro kann lediglich auf 16 GB Arbeitsspeicher aufgerüstet werden. Weitere Hardware-Optionen sind beim Einstiegsmodell nicht möglich.
Anders sieht es hingegen bei den höher bepreisten Modellen aus. Hier sind Konfigurationen möglich, die beispielsweise bis zu 32 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM, einen höher getakteten 3,4 GHz Quad-Core i7 Prozessor, bis zu 3 TB Fusion Drive oder 768 GB Flash-Speicher und wahlweise eine NVIDIA GeForce 680MX mit 2 GB DDR5 Arbeitsspeicher garantieren. Wer allerdings das volle Paket möchte mit sämtlichen Hardware-Konfigurationen, der muss tief in die Tasche greifen und mindestens 4.000 Euro auf den Tisch legen.
Etwas enttäuschend ist jedoch, dass Apple den neuen iMac Modellen kein Retina-würdiges Display verbaut hat, wobei dieses den Gesamtpreis nochmals um einige Euro in die Höhe getrieben hätte. Zusammenfassend kann man erneut sagen, dass Apple mit seinem iMac einen wunderschönen All-in-One hingezaubert hat, der mit seinem brillanten Display insbesondere Grafiker, Webworker, ja und sogar Gelegenheitsspieler anspricht. Nachteile des iMacs sind, es gibt nahezu keine Möglichkeit Reparaturen selbst vorzunehmen. Hier ist man regelrecht davon abhängig, den Apple Care Protection Plan hinzuzukaufen, um den Garantieanspruch zu verlängern.
Wir werden uns den neuen iMac jedoch auch selbst einmal anschauen und unter die Lupe nehmen. Videomaterial und unsere Testergebnisse findet ihr zum gegebenen Anlass in unserer Mac-Rubrik und in unserem YouTube-Channel.
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