Nur noch 7 mal schlafen, dann ist es soweit: Dishonored kommt endlich für alle Plattformen raus. Bethesda haben anlässlich des anstehenden Releases am 12. Oktober einen interaktiven YouTube-Trailer hochgeladen. Dieser besteht aus einigen kleinen Segmenten und enhält (versteckt an verschiedenen Stellen) zwei kleine Codes für Konsoleros, die für dynamische Themes eingelöst werden können.
Im Trailer sehen wir aus Sicht des Protagonisten Corvo bereits einige Gameplaysequenzen, die uns aus vergangenen Previews bekannt erscheinen dürften. Wir sehen diverse Skills, zum Beispiel das Anhalten der Zeit oder Corvo's telekinetischen Sprünge. Der Fokus des Trailers liegt vor allem darin, uns die Vielseitigkeit und das nonlineare Gameplay zu demonstrieren. Und das tut er durchaus gut. Je nach Entscheidung können wir auch sterben und zum letzten "Speicherpunkt" zurückkehren oder von Neuem beginnen.
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Je nach gewähltem Pfad können wir ein Blutspur hinterlassen oder aber unerkannt durch die Schatten flitzen, ganz nach Wahl. Nachdem Deus Ex: Human Revolution zwar ganz schön aber nicht wirklich erfüllend war (der erste Teil ist immer noch der beste, wie so oft) und ich nie so wirklich in die Thief-Reihe eingestiegen bin, erhoffe ich mir doch einiges von Dishonored. Das retro-futuristische Setting und die schleichbasierte Spielmechanik mit Option auf Rambovariante sind genau das, was die Spielewelt aktuell braucht: Ein First-Person Stealth Adventure ohne zu viel Push-for-Awesome.
Dishonored wurde mithilfe der Unreal Engine 3 Entwickelt und wird optisch zwar nicht umwerfend sein, aber dennoch eine solide schöne Grafik bieten. Die fiktive Industriestadt Dunwall ist der Hauptschauplatz und wurde nach dem Vorbild von London im 17. Jahrhundert erzeugt. Die Spielwelt handelt von einem unterdrückenden Regime und einer Realität, in der Magie und Technologie parallel existieren und sich teilweise ergänzen.
Die Stadt Dunwall gilt als Zentrum für Fischerei und Walfang, denn Wal-Öl ist ein wichtiger Treibstoff für die Maschinerie der Städte. Die Regierung nutzte den Fund um die Potenz des Wal-Öls für den Bau von hochentwickelten Waffen, was sich in einem korrupten Regime und typischen Problemen ausspielte. Die Stadt hat außerdem mit einer Pest zu kämpfen, die von Ratten und Hunden übertragen wird. Infizierte weinen Bluttropfen und sind potenziell aggressiv gegenüber ihrer Umwelt. So wie das in einem Unterdrückerregime eben ist, wird diese Krankheit als Ausrede für die Exekution problematischer Individuen genutzt.
Der Protagornist Corvo Attano ist ein ehemaliger Bodyguard der Empress, der zu Unrecht ihres Mordes bezichtigt wird. Gezwungenermaßen entwickelt sich Attano zum Top-Assassinen und sucht die Rache an denen, die sich gegen ihn verschworen haben. Dabei hilft ihm ein mysteriöser Außenseiter, der ihm seine magischen Kräfte verleiht und seine Quests verfolgt und unterstützt. In der englischen Originalausgabe vertonen so legendäre (für Videospielvertonungen) Schauspieler wie Carrie Fisher (Prinzessin Leia), Susan Sarandon, Brad Dourif (z.B. Grima Wormtongue in Herr der Ringe) und Chloë Grace Moretz (weniger legendär in Kick-Ass).
Das Gameplay konzentriert sich auf eine Abfolge von Missionen, in denen diverse Ziele auf Assassinen-Art ausgelöscht werden sollen. Dennoch bleibt viel Platz für Erforschung und Herangehensweisen, die völlig unterschiedlich ausfallen können. Das Spiel soll außerdem die Möglichkeit bieten, sämtliche Missionen auch ohne Blutvergießen zu absoliveren (wobei ich mich dann frage, wie genau die Rache vollzogen werden soll).
Neben Nahkampf beherrscht Corvo auch magische Fähigkeiten, die ihm Zugang zu übernatürlichen Effekten bieten. Sechs aktive Kräfte, vier passive Verstärker und 40 "bone charms" (Knochen-Anhänger) lassen den Spieler beispielsweise Ratten steuern oder die Zeit anhalten bzw. krümmen. Auch die klassische Übernahme eines feindlichen NPCs ist dabei. Zusätzlich gibt es ein Schwert, Granaten und Pistolen. Mit gesammelten Münzen lassen sich Waffenupgrades und Zusatzgadgets freischalten.
Eine der Fähigkeiten lässt Corvo den Sichtradius der Gegner erkennen, wie wir es auch im Video sehen (sofern wir den passenden Weg wählen). Doch nicht nur der Radius der gegnerischen Sicht soll euren Stealth-Faktor beeinflussen, auch das Versteckspiel hinter Gebäuden und Gegenständen ist Teil des Gameplays. Dabei soll Corvo beispielsweise als "versteckt" gelten, solange sein Körper verdeckt ist. Mit dem geneigten Kopf könnt ihr euch dennoch umschauen. Geräusche spielen natürlich auch eine Rolle, entweder als Ablenkung für die Wachen (gewollt) oder als Verhängnis für den Spieler. Wachen reagieren in diversen Aufmerksamkeitsstadien auf Reize durch den Spieler, so wie wir das von anderen Stealth-Games auch kennen.
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