Nachdem in den vergangenen Wochen vermehrt deutsche Dropbox-User ein erhöhtes Spam-Mail-Aufkommen beklagten, hat Dropbox nun reagiert und eine Erklärung abgegeben plus ein Sicherheits-Update an den Start gebracht.
Demnach hat Dropbox festgestellt, dass vermehrt User die gleichen Passwörter für ihre Dropbox-Accounts verwendet haben wie bei anderen Web-Diensten. Da in der jüngeren Vergangenheit bei größeren Diensten wie Linkedin diverse Zugangsdaten wie Passwörter und Mail-Adressen gestohlen wurden, konnte so auch auf einige Dropbox-Konten zugegriffen werden. Davon soll wohl auch ein Dropbox-Mitarbeiter betroffen gewesen sein, welcher ein unverschlüsseltes Projekt-Dokument mit diversen User-Mail-Adressen in seiner Dropbox aufbewahrte.
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Dropbox glaubt, dies habe zu misstraulichen Zugriffen geführt und man bedauere dies sehr. Die betroffen User seien bereits informiert worden und man habe ihnen dabei geholfen ihre Konten zu schützen. Damit in Zukunft gleiches Szenario nicht noch einmal vorkommt, hat Dropbox ein paar neue Features eingebaut und ein Sicherheits-Update an den Start gebracht.
Selbst wenn in Zukunft das Passwort erneut gestohlen werden sollte, soll eine Two-Factor-Authentication den misstraulichen Zugriff künftig verhindern. Hier wird beispielsweise ein Code an euer Handy geschickt, welchen ihr benötigt um euch von einem fremden Rechner in eure Dropbox einzuloggen. Mehr Informationen wird Dropbox hierzu noch bereitstellen. Des weiteren kann man nun die letzten Logins einsehen um frühzeitig einen möglichen Missbrauch zu erkennen.
Dropbox empfiehlt darüber hinaus jedem Dropbox-Nutzer einmalig sämtliche Passwörter seiner Web-Dienste zu ändern oder zumindest niemals ein Passwort für mehrere Dienste zu verwenden.
Diese Maßnahmen erhöht deutlich die Sicherheit und dürfte im Interesse jeden Users sein. Weitere Informationen könnt ihr dem Blog-Eintrag von Dropbox entnehmen.
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