Dass Apple beim iPhone 7 größtenteils auf dasselbe Design wie schon bei den beiden Vorgängermodellen setzt, kam nicht überall an. Besonders an der Börse ging der ein oder andere deshalb davon aus, dass sich das neue iPhone sicherlich nicht allzu gut verkaufen würde. Ganz so schlimm wie es hier und da in den Wald gerufen wurde, scheint es in der Realität wohl aber nicht auszusehen.
Zumindest laut einer aktuellen Marktanalyse (von CIRP) sind die bisherigen Verkaufszahlen eher direkt hinter dem überaus erfolgreichen iPhone 6 anzusiedeln. Sprich, das iPhone 6s verkaufte sich im letzten Jahr im gleichen Zeitraum schlechter. Und auch der Anteil der Umsteiger von Android hin zum iPhone bleibt auf einem konstant hohen Niveau. Beachtliche 17 Prozent aller iPhone 7 Verkäufe gingen bislang auf ehemalige Android-Nutzer zurück.
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Die Marktanalyse umfasst zwar ausschließlich den US-Markt, ähnlich dürfte es aber auch in Europa aussehen, auch wenn die genauen Daten fehlen. Weiterhin hoch ist hingegen die Adaptionsrate, die beim iPhone 7 und dem großen Plus-Modell bei 73 Prozent in den USA lag - innerhalb der ersten 30 Tage nach Verkaufsstart. Im Vergleich zu den beiden Jahren zuvor hat sich somit nur wenig verändert. Im letzten Jahr zum Start des iPhone 6s lag die Adaptionsrate, also die Personen, die sich als treuer iPhone-Nutzer das neue 7er holten, bei 71 Prozent. Besser war dieser Wert nur im absoluten Rekordjahr 2014 mit 81 Prozent.
Diese Werte zeigen also wieder einmal sehr gut, wie enorm hoch die allgemeine Treue ist, die die meisten iPhone-Nutzer zur Marke Apple pflegen. Das liegt zu großen Teilen natürlich an der Zufriedenheit, die mit iOS und der extrem geringen Ausfallquote technisch gesehen mit dem iPhone einhergeht.
Nichtsdestotrotz sind die Wartezeiten aktuell immer noch hoch. Gerade das neue diamantschwarze Modell geht weg wie reifer Spargel zur Erntezeit. Wer jetzt bestellt, bekommt sein iPhone 7 nur mit sehr viel Glück noch vor Weihnachten.
Grafiken via 9to5mac.
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