Die Kollegen beim IT-Portal Golem berichten von einer etwas merkwürdigen Entwicklung hinsichtlich der Preisangaben zum neuen Google Nexus 4 Smartphone, das von LG hergestellt wird. Hierzulande weniger bekannt, aber in unseren Nachbarländern bereits eine Größe, hat "The Phone House" sich über die unrealistischen Listenpreise von LG beschwert.
In Folge der Vorgaben würde ein Google Nexus 4 schlappe 600 Euro bei The Phone House kosten, um welches Modell es sich hierbei dreht wurde nicht erwähnt. Doch egal wie man die Sache dreht und wendet: Zu den Preisen im Google Play Store besteht hierbei eine klaffende Lücke. Denn bekanntlich soll das Nexus 4 mit 8 GB Speicherplatz für 299 Euro und mit 16 GB für 349 Euro im Netz, direkt bei Google im Play Store, zu haben sein.
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Beim Falle mit The Phone House ginge es primär um die spanische Niederlassung, dort solle der Preis für den Wiederverkäufer unrentabel sein. Ursprünglich sei die Veröffentlichung laut der offiziellen Facebook-Page von The Phone House für den 13. November angesetzt worden. Mit den aktuellen Konditionen (die von LG vorgegeben werden) sei weder ein wettbewerbsfähiger Preis, noch die für den Anbieter bekannte Preisgarantie machbar.
Inwieweit sich diese Preisstrategie auf Seiten LG mit Google's großer Vision, möglichst viele günstige und fähige mobile Endgeräte zu verbreiten, vereinen lässt, ist durchaus debattierbar. Berichte über ähnliche Preiskonflikte wurden von Golem auch von Italien und Österreich berichtet, es ist also nicht nur Spanien betroffen. Nun fallen Spanien, Italien und Österreich mit ziemlicher Sicherheit nicht in eine Zielgruppe oder ökonomische Schublade - liegt hier vielleicht ein Fehler vor? Was meint ihr?
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