Den blauen Facebook Sign-in Button kennen wir bereits von vielen anmeldungspflichtigen Websites und Diensten. Seit gestern bietet auch Google mit seinem sozialen Netzwerk Google+ den Sign-in an. Doch wird sich der rote Button gegen Facebook und Twitter durchsetzen können?
Natürlich geben die Websiten- bzw. Dienst-Inhaber damit auch ihre Nutzerverwaltung aus der Hand, aber der Datenschutz ist bei den meisten spätestens seit dem ersten Facebook Login kein Thema mehr. Google+ löst das Problem etwas anders und gibt bei der Anmeldung direkt die Möglichkeit der Zuteilung von geteilten Inhalten. Das soll heißen, dass man beim Sign-in bereits zuweisen kann, welche Kreise mit automatisch-erstellten Einträgen bedacht werden sollen. Google selbst spricht dabei von „mehr Sicherheit und weniger Spam“. Wir sind gespannt.
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Google hat hierfür eine API allen interessierten Entwicklern zur Verfügung gestellt, die in Zukunft auf den Google+ Sign-in setzen möchten. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Website oder eine App handelt. Erste Seiten und Dienste, die die neue Methode schon nutzen sind Flixter, Shazam, FitBit, USA Today, the Fancy, the Guardian und einige andere.
Datenschützer kommen bei solchen Themen natürlich immer auf den Plan und sagen: „Google weiß schon genug über uns und da muss es nicht auch noch wissen, welche Website oder Anwendung ich nutze.“ Viele weigern sich bereits jetzt den Facebook Sign-in zu nutzen, das kann aber verschieden Gründe haben, die wir hier nicht weiter diskutieren möchten.
Für mich persönlich steht fest, dass solche Sign-ins ein schneller und bequemer Weg sind, sich bei einem bestimmten Dienst anzumelden ohne viel Arbeit zu haben. Gerade unterwegs mit dem iPhone ist es die einfachste Variante eine registrierungspflichtige App rasch nutzen zu können. Sollte ich demnächst wieder einmal auf eine solche Anwendung oder Website stoßen, werde ich den neuen Google Sign-in ausprobieren.
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