Wer gerne viel Tee trinkt, jetzt ist ja die passende Saison mit dem ewig regnerischen und kalten Wetter dazu, würde sich zur Weihnachtszeit vielleicht über einen iKettle freuen. Der mit WLAN ausgestattete Wasserkocher kann nämlich per App gesteuert werden, wie es sich für Smart-Küchengeräte eben so gehört.
Die Idee ist gar nicht so bescheuert, nur das Wasser muss natürlich vorher bereits vorhanden sein. Da sich beispielsweise in bayrischem Trinkwasser aus der Leitung aber sowieso ein wenig Chlor befindet, kann das auch mal ruhig etwas länger stehen bleiben, mehr als Chlor-Abbau wird da nicht geschehen. Da das Trinkgut ohnehin gekocht wird - why not?
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Wer faul und/oder ungeduldig ist, hat mit dem Kessel als Vieltrinker heißer Getränkespezialitäten sicherlich seine Freude. Morgens nach dem Aufwachen meldet sich eine Benachrichtigung auf dem iPhone, die den im Bett liegenden Bequemlichkeitsgenießer abfragt: Möchtest Du den iKettle anwerfen? Bis man den Weg vom Schlafzimmer bis zur Küche gemeistert hat, ist das Wasser bereit. Mehr als ein Gimmick ist die Funktion natürlich nicht, es sei denn man ist Grünteetrinker. Dann muss bekanntlich die Temperatur erst einen passenden Punkt erreichen, für Schwarztee sollte das Wasser sprudeln - was wiederum Timing erfordert. Ganz so smart ist die Geschichte dann doch nicht.
Oder doch? Die Briten haben natürlich daran gedacht und die passenden Temperaturstufen eingebaut, damit jedes Heißgetränk gelingt. Obendrein fragt der iKettle bei Fertigstellung, ob der Trinker bereit ist - oder ob das Wasser noch ein bisschen warmgehalten werden soll. Das löst das oftmals auftretende Problem des "ach ja, ich hatte ja Wasser aufgesetzt". Wie präzise und stabil der Thermostat darin arbeitet, ist unklar. Dennoch irgendwie amüsant, wenn einen der Wasserkocher beim Nachhausekommen fragt, ob er sich selbst "aufsetzen" soll.
Der iKettle Wasserkocher wird natürlich in der UK seine Premiere feiern und voraussichtlich in der letzten Novemberwoche ausgeliefert. Vorbestellen könnt ihr ihn bei Firebox.
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