Über das gute alte Tape, das die meisten von euch sicherlich noch kennen, muss ich an dieser Stelle nicht viel erzählen. Teilweise stundenlang saßen wir als kleiner und weniger kleiner Knirps vor dem Radio, um den roten Knopf zu drücken und damit unser eigenes Mixtape aufzunehmen. Vollgepackt mit den angesagtesten Songs ging es zum Kumpel, denn dessen Eltern waren ständig verreist und die Nachbarn außerdem taub. Heute, rund 20 Jahre später, steht jeder x-beliebige Song an diversen Ecken, immer und überall auf Knopfdruck zum Abruf bereit. Nur das Internet muss in der Regel in Griffweite sein.
Die Deutsche Telekom hat sich genau dieses Prozedere von damals als Vorlage für den neuesten, eigenen Werbespot genommen. Beziehungsweise geht es vielmehr darum, dass Kabelsalat vor allem dann auftritt, wenn viele externe Gerätschaften irgendwo angestöpselt werden müssen, um beispielsweise Fotos, Songs oder Videos anzuschauen, anzuhören oder sie zu sichern.
Meine Empfehlungen für dich
Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.
Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.
Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.
Heute legt man die Dateien einfach in die Cloud oder auf sein eigenes NAS und ruft sie von überall aus ab. Schließlich ist es heutzutage selbstverständlich, dass nahezu alle Gerätschaften dem eigenen WLAN-Netzwerk angehören. Kabelsalat kennt da höchstens noch der waschechte Geek, der für alles ein Ersatzkabel da hat. Oder der Nachbar in Ruhestand, der noch mit dem wählscheiben Telefon telefoniert.
Wie einfach und bequem ein eigenes Homenetz dabei sein kann - wenn man denn eines hat - macht die Telekom mit ihrer aktuellen „IP Migration - Die Zukunft erleben“ Aktion deutlich. Alles was es für deutlich mehr Komfort und weniger Kabelsalat braucht, ist ein ordentlicher Router und mindestens einen Telefonanschluss. In diesem Fall ist es der Speedport, den die Telekom bewirbt und ihren Kunden als Standard-Gerät auf Wunsch vermietet. Für das eigene Homenetz völlig ausreichend um den Kabelsalat zu bekämpfen.
*Dieser Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von Telekom realisiert.
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵