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Weblogit | November 10, 2024

iPhone-Akkulaufzeit: Tipp von Apple

iPhone-Akkulaufzeit: Tipp von Apple

Ein Apple-Kunde namens Caleb wendete sich mit mehreren Fragen zur iPhone-Akkulaufzeit ganz persönlich per E-Mail an den CEO, Tim Cook. Zurück kam eine Antwort mit einem offiziellen Tipp zur Akkulaufzeit, der einen lange bestehenden Mythos hoffentlich endlich aufklärt.

Mythos: Alle Apps im Hintergrund zu beenden ist gut für den Akku und verbessert die Performance des iPhone

Viele iPhone-User beenden ihre im Hintergrund laufenden Apps, im Glauben daran dass diese dann keine Energie mehr benötigen und somit die Akkulaufzeit gesteigert werden kann.

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Daher fragte Caleb den Obercheffe aus Cupertino höchstpersönlich: "Beenden Sie eigentlich häufiger Ihre iOS Multitasking Apps und ist das für die Akkulaufzeit notwendig?".

Die Antwort erfolgte nicht von Cook, sondern von Craig Federighi - dem Seniorvize für Softwareentwicklung, der sowohl die iOS- als auch Mac OS X Divisionen betreut und direkt an den Geschäftsführer Bericht erstattet:

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Sprich: Sofern Apps nicht mit einem erheblichen Denkfehler entwickelt wurden und deswegen den Akku im Hintergrund leersaugen, ist ein manuelles Beenden der Hintergrundapps nicht zu empfehlen. Im Schlimmstfall verschlechtert sich dadurch sogar die Akkulaufzeit, weil der Erststart einer App mehr Saft benötigen kann, je nachdem was sie beim Start macht.

Apps im Hintergrund existieren in der Regel primär als Screenshot und bleiben bis auf weiteren Abruf entweder im RAM (das lässt sich übrigens mit einem einfachen Trick für Debuggingzwecke leeren, auch ohne Jailbreak) ohne Aktivität abgelegt, oder nur mit rudimentären Hintergrundprozessen beschäftigt, die von der Funktionalität und eurer Konfiguration abhängen.

Prinzipiell ergibt es aber nur Sinn eine hängengebliebene oder anderweitig auffällige App manuell zu beenden. Oder wenn ihr so etwas wie Google Maps auf iOS im Schnelldurchgang schließen wollt, um nicht unnötig die Ortungsdienste zu beanspruchen.

via 9to5Mac


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