Es gibt Alltagstricks, auf die kommt man nicht unbedingt von alleine. Eingefleischte Nerds haben oft tonnenweise Kabel in ihren Schubladen, meistens in verschiedenen Längen und im Anwendungsgebiet von Audio- bis Video und Datentransfer sortiert. Oder in einem gigantischen Knäuel zusammengefasst und bis in alle Ewigkeit vereint. Zumindest so lange, bis sich jemand damit auseinandersetzt.
Ich zähle mich zu den Verrückten, die ihre Kabelsammlung regelmäßig ausmisten und dennoch auf einige dutzend Kabel kommen, in meinem Falle sogar in grobe Gruppen eingeteilt und mit wiederverwendbaren Kabelbindern sauber aufgerollt, sonst würden die Dinger vermutlich eine eigene Zivilisation gründen und die Menschheit stürzen, oder so.
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Darin finden sich Kabel von verflossenen Konsolen á la SEGA Dreamcast oder Nintendo 64, die irgendwann für einem retrotastischen Wiederanschluss verwendet werden könnten. Oder ein Vorratslager an HDMI-Kabeln, optischen Kabeln, SATA-Kabel mit angewinkelten Steckern und geraden Steckern, Patchkabel in verschiedenen Längen und Audiokabel jeglicher Art mit den seltsamsten Steckverbindungen. Blanke Kabel finden sich dort natürlich auch.
Wer schon einmal ein industriell verpacktes Kabel mit dem eines Tontechnikers vergleicht hat, wundert sich vielleicht über die abwesenden Kringel beim Kabel des Tontechnikers oder erfahrenen Sysadmins. Wenn er etwas von seinem Handwerk versteht, wird da nichts verdreht, verzwirbelt, geknickt oder sonstwie deformiert sein. Das Kabel löst sich aus der Spulenform, als wäre es nie aufgewickelt gewesen.
Jetzt denkt ihr vielleicht "klar, ich wickel das Teil einfach zwischen Daumen und Zeigefinger sowie meinem Ellenbogen und dann passt dat schon". Aber das ist nicht das Optimum. So aufgerollte und gelagerte Kabel werden beim Abwickeln niemals so glatt und spannungsfrei wie mit dieser Methode, das im YouTube-Channel der London School of Sound zu finden ist:
Für Kabelmanagement hinter dem Rechner, Fernseher, der Spielekonsole, auf und unter dem Schreibtisch oder eben für die guten Stücke in der Schublade kann ich diese Lösung von Tesa nur empfehlen, ich bin nach einem Jahr noch immer bei der ersten Rolle:
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via, Artikelcover via WolfgangBremer
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