Apple-Manager und Software-Chef Craig Federighi hält nicht viel davon, Macs mit einem berührungsintensiven Bildschirm auszustatten, so dass Eingaben darüber möglich wären. Der Computer-Konzern sei der Meinung, dass man bereits die beste Eingabeschnittstelle entwickelt hat und deshalb keinen Bedarf sieht.
Die Rede ist hierbei natürlich vom Trackpad, um das sich Apple nach wie vor bemüht und welches am Rechner wohl die intuitivste Lösung in dieser Hinsicht darstellt.
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Macs mit Touchscreen-Displays findet er dagegen wenig sinnvoll: „Wir glauben ehrlich gesagt nicht, dass es die richtige Schnittstelle ist.“ - „Mac ist eher eine Art Sitz-entspannt-Erfahrung,“ so Federighi im Interview mit den Kollegen von CNET.
Er fügt hinzu, dass es viel zu umständlich und unbequem ist, sitzend am Schreibtisch kontinuierlich einen Computer-Bildschirm mit den Fingern berühren zu müssen. Diese Erfahrung sei auch nicht mit dem iPad oder iPhone vergleichbar, die in der Regel in einer „sehr entspannten Postion“ mit beiden Händen gehalten und bedient werden.
Zwar erwähnt Federighi, dass Apple über die Jahre durchaus auch mit Touchsceens in den Macs experimentiert hatte, sie es letztlich aber einfach nicht gut fanden und deshalb auch keinen Mac mit einem solchen Bildschirm bauen werden.
Einheitliches Betriebssystem für Mac & iPhone?
Auch ein plattformübergreifendes OS macht für Apple kein Sinn. Laut Software-Manager Federighi wäre es ineffizient und eine „Energieverschwendung“, würde man iOS und OS X vereinheitlichen. Somit räumt er Gerüchte aus den Weg, die vor kurzem noch voraussagen wollten, dass Apple an einem einzigen Betriebssystem für die eigenen Gerätschaften bastelt.
Letztlich ist diese Aussage aber auch eine kleine Spitze in Richtung Microsoft. Denn der Software-Riese fährt seit einiger Zeit genau auf diesem Weg und bastelt seit Windows 8 an einem einheitlichen System für Smartphones, Tablets und PCs. Was bisher bei der breiten Masse aber eher weniger auf Begeisterung stößt.
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