Nach weniger glänzenden Bewertungen der ersten Versuche, Office 365 über die iOS-Apps zu vermarkten, holt Microsoft erneut aus. Die neue Welle der Office Apps erlaubt die kostenlose Anzeige und Erstellung bzw. Bearbeitung von Dokumenten inklusive Dropbox.
Es bleibt aber dennoch dabei: Wer den vollen Umfang genießen möchte, muss zum kostenpflichtigen Office 365 Abo für mindestens 7€ monatlich oder 69€ jährlich (Preise aus dem Microsoft Store) in der Personal Edition greifen.
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Für geteilte Haushalte wie Familien, Studi-WGs und Konsorten ist es etwas günstiger pro Kopf, wenn auch monatlich teurer mit 10€ bzw. 99€ jährlich in der Home Edition. Dafür gibt es aber auch die Nutzung auf 5 PCs oder Macs sowie 5 mobile Devices dazu.
Die saftigen Bewertungen der älteren iPad-Apps bzw. Office Mobile for iPhone im iTunes App Store sprechen immer noch Bände, hier wäre es PR-technisch vielleicht schlauer gewesen das aktuelle Angebot davon abzuspalten. Wir werden uns die neuen Office Apps mal genauer anschauen, ihr könnt übrigens auch ein 365 Testabonnement für einen Monat abschließen und damit in der Trial-Phase herumspielen.
Jetzt kann man Word, Excel und PowerPoint ja vielleicht eine neue Chance auf dem iPhone geben. Nett ist jedenfalls die Gestaltung eines vertikalen Bedienstreifens, der die wichtigsten Werkzeuge in Daumenreichweite bringt. Die Icons sind selbstverständlich knackig und minimalistisch gehalten, im funktionellen Umfang stehen die Apps den iPad-Pendants offenbar in nichts nach.
Laut der Beschreibung wurde die App für iPhone 5 aufwärts optimiert, das Minimum ist jedenfalls bei iOS 7.1 und sie läuft auch auf dem iPod touch. Im Vergleich zum Angebot von Apple ist Microsoft Office hinsichtlich dem Öffnen und Bearbeiten der Dokumente Dritter immer noch unkomplizierter, insbesondere wenn es mal um komplexere Dinge geht.
Welches Office-Angebot nutzt ihr denn so?
Ich bin mit Google Docs in den letzten paar Jahren ganz gut gefahren, habe auch nur grundlegende Bedürfnisse in Tabellenkalkulation und Textverarbeitung bzw. Präsentationen, wobei ich die dann doch ganz gerne in Keynote baue.
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