Am kommenden Montag, den 10. Juni 2013, startet die Entwicklermesse WWDC im kalifornischen San Francisco und aktuell kursieren wie üblich wieder einige Gerüchte rund um spekulierte Neuheiten, die Apple auf dem Event enthüllen könnte. Dass man dabei den wenigsten Meldungen Glauben schenken kann, sollte klar sein. Allerdings wollen wir euch nun auf die Prognosen des Analysten Ming-Chi Kuo aufmerksam machen, dessen anonyme Quellen zu den Vertrauenswürdigsten der Gerüchteküche zählen. Laut Kuo wird nämlich jeweils ein neues Modell aus dem Lineup des MacBook Pro und MacBook Air folgen.
Das ultradünne MacBook Air mit seiner markanten Keilform wird womöglich keine optischen Differenzen zu den Vorgängermodellen aufweisen. In erster Linie erwähnt Kuo ein qualitativ hochwertiges Mikrofon, das Apple hier einsetzen wird. Beim MacBook Pro rechnet der Analyst hingegen mit einem deutlich dünneren Modell im Vergleich zur aktuellen Retina-Ausführung. Zum Einsatz kommen soll dabei ein 13-Zoll großes Display sowie Intels neueste Haswell-Chips.
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Bei diesen Prozessoren dreht es sich um die nunmehr vierte Generation der Core-Chips von Intel, die eine gut 50 Prozent optimierte Akkulaufzeit versprechen, wenn man zum Vergleich die Ivy-Bridge-Ausführungen zur Hand nimmt. Diese Prozessoren beeindrucken des Weiteren mit einer recht dünnen Bauform, was stets in das Konzept von Apple passt, um das Chassis entsprechend schmal gestalten zu können. Im Gespräch ist aber auch eine optimierte FaceTime-Kamera, die Bilder in 1080p aufzeichnen kann. Somit würden die Videokonferenzen mit deutlich besserem Bildmaterial durchgeführt werden können.
iOS 7 mit AirDrop als neuen Bestandteil
Neben den besagten MacBook-Modellen steht vor allem auch iOS 7 im Fokus. Ein schlichtes Design sowie weitere Features, wie das von OS X bekannte Filesharing-Tool AirDrop, werden erwartet. Dieser Service könnte völlig neue Möglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen iOS-Geräten und auch innerhalb der Kommunikation mit einem Mac-Computer ermöglichen. Eine finale Entscheidung zur Integration des Services ist aktuell jedoch noch nicht gefallen, wie die Webseite 9to5mac vermeldet.
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