Ein kleiner und wichtiger Sieg für Blackberry. Das kanadische Unternehmen hat in dieser Woche den Zuspruch vom Deutschen Bundesamt für Informationstechnik (BSI) bekommen, knapp 5.000 Exemplare des Blackberry Z10 für unsere Politiker im Bundestag zu liefern.
Während das Unternehmen in den USA an Beliebtheit bei den Politikern verloren hat, bekommen unsere Deutschen Politiker ab dem Sommer jeweils ein Blackberry Z10. Grund hierfür ist vor allem das neue Blackberry 10 Betriebssystem, welches ermöglicht zwei unterschiedliche Accounts auf einem Gerät einzurichten. Bislang brauchten die der Regierung angehörenden Politiker zum Großteil zwei Geräte, eines für verschlüsselte Telefonate und eines für ebenso verschlüsselte separate Dienste wie E-Mails und anderen Messages.
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Das Blackberry Z10 ermöglicht beides nun in einem Gerät, sodass sich das Bundesamt für Informationstechnik für den kanadischen Hersteller von Business-Mobile-Deives entschieden hat. Zum Einsatz kommt hierbei ein Verschlüsselungs-Chip (SmartCard-Chip), der ähnlich dem in einer EC-Karte ist und im Gerät der Politiker sitzen wird. Ausgeliefert werden die Geräte von der Telekom, dabei kommt die Verschlüsselungs-Technologie von den Spezialisten von Secusmart zum Einsatz, die mehr Sicherheit bei der Datenverschlüsselung bietet. Der Rahmenvertrag zwischen dem BSI, der Telekom und Secusmart sieht darüber hinaus vor, dass die Geräte ab kommenden Sommer an die Politiker verteilt werden.
Doch nicht nur Blackberry wird unsere Politiker mit neuen Smartphones beliefern, sondern auch die Koreaner von Samsung. Neben den etwa 5.000 Blackberry Z10 Modellen, werden auch etliche Galaxy S3 und Galaxy S2 Exemplare künftig im Bundestag klingeln. Letztere beiden Geräte werden ähnliche wie das Blackberry Z10 konfiguriert. Der Preis pro Gerät soll sich dabei auf etwa 2.500 Euro belaufen, dank der Bonusfeatures versteht sich.
via. allthingsd
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