Viel Trubel um nichts möchte man zumindest fast meinen. Als Mark Zuckerberg, der Gründer vom weltweit größten Social Network Facebook heute um 19 Uhr vor die Presse in der Firmenzentrale im kalifornischen Menlo Park trat, war die Ungewissheit relativ groß, da niemand wirklich wusste was sich an Facebook nun tatsächlich ändern würde. Jetzt haben wir zumindest Gewissheit.
Wie im Vorfeld bereits vermutet, wird sich im sozialen Netzwerk Facebook insbesondere der News Feed auf der Startseite verändern. Dieser soll deutlich mehr Filteroptionen bekommen, sodass jeder einzelne User bestimmen kann, welche Neuigkeiten angezeigt werden und vor allem von wem und welcher Fanseite. Darüber hinaus sollen Fotos und Updates von Games in den Mittelpunkt rutschen.
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Auch wenn die Erwartungen recht groß waren: Ein wirklich großes und radikales Redesign wie vor knapp zwei Jahren ist es in diesem Fall nicht. Natürlich muss Facebook das Monopol gegenüber der Konkurrenz von Google Plus und dem neuen MySpace verteidigen, weshalb vor allem etwas Frische einkehrt. So werden beispielsweise auch die Fotoansichten und die Darstellungen der Foto-Alben überarbeitet. Ab dem Live-Gang des neuen Designs werden die Titelfotos der jeweiligen Fotoalben direkt unter dem Hauptfoto angezeigt.
Dass Nutzer vor allem auf geteilte Fotos anspringen und selbst interaktiv tätig werden, hat auch Facebook erkannt. Laut Zuckerberg machen geteilte Fotos insgesamt 50 Prozent der Interaktionen aus, was natürlich ein stolzer Wert ist und bereits seit Längerem zu beobachten war. Zukünftig werden deshalb neben geteilten Postings und Fotos separat auch die Nutzer angezeigt, die mit dem Beitrag oder dem Foto interagierten, sprich einen Kommentar oder Like hinterließen.
Auch wird Facebook vermehrt auf Musik Feeds setzen und entsprechende Filteroptionen integrieren. So wird es möglich sein, dass im Musik-Feed aktuelle Songs, Alben und Konzerte angezeigt werden, die Freunde gerade gehört oder kommentiert haben. Wer verschiedenen Bands auf Facebook folgt, bekommt die neuesten Statusupdates ebenfalls angezeigt.
Ausgerollt wird das neue Design in nächster Zeit für die mobile- und Desktop-Version. Dabei findet die Verteilung Schritt für Schritt und nicht sofort statt.
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