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Weblogit | March 28, 2024

Noch mehr Screenshots von Cube World

Wollay, der Entwickler von Cube World lud soeben neue Screenshots von seinem kleinen Indygame Projekt hoch. Insgesamt 14 Schnappschüsse des vielversprechenden Titels sind nun auf seinem Blog zu sehen.

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Im Januar war noch die Rede davon, dass Wolfram von Funck oder kurz Wollay von Mojang angeheuert werden sollte. Mojang ist die Firma hinter Notch, dem ursprünglichen Entwickler von Minecraft. Notch hatte einen hochkomplexen Plan entworfen um mit Wollays Hilfe den Umsatz von Mojang zu vervielfachen. Hierzu eine illustrative Grafik (eigens von Notch entworfen):

Glücklicherweise entschied sich Wollay nach einer verfrühten Zusage gegen den Umzug nach Stockholm und gegen den Beitritt zu Mojang. Wieso denn glücklicherweise? Anhand der schleppenden Updates von Minecraft und der zunehmenden Versteifung von Spielkonzepten darin, hatten treue Wollay-Fans sich bereits gegen eine solche Union ausgesprochen.
Wollay's Hirn bleibt also da, wo es ist.

Politics aside, Wollay macht wie wir sehen können beeindruckende Fortschritte bei der Entwicklung seines womöglichen Magnum Opus. Quests in simpler Killquest-Form sind bereits implementiert (töte zwei hiervon, usw.), es folgen komplexere Aufgaben und Belohnungen in Form von Items. Das Crafting, sprich die Herstellung von Gegenständen durch den Spieler, wird definitiv ein fester Bestandteil des Action-Exploration-RPGs werden.

Auf Twitter äußerte sich Wollay knapp zu seiner technischen Methode, mithilfe derer die prozeduralen Landschaften generiert werden. Einer der Grundsteine liegt wohl im sogenannten Perlin Noise. Dabei handelt es sich um einen Algorithmus zur Erzeugung von dreidimensionalem Rauschen. Ein Querschnitt durch dieses Rauschvolumen sieht in etwa aus wie der Wolkenfilter von Photoshop (siehe Bild). Wollay nutzt Perlin Noise zur Generierung von Höhen und Farbschattierungen.

Nach unserem letzten Bericht wurde Cube World mit zahlreichen neuen Gegnern ausgestattet, darunter unter anderem Berserkerzwerge und Hornissen. Das Spiel wird außerdem mit Wasserfällen, Flüssen, Dörfern, einem Tag-Nacht-Zyklus und zahlreichen weiteren Features aufwarten. Quests werden übrigens auch zu einem gewissen Maße vom Zufall bestimmt, damit jede Erfahrung (sofern nicht im Ko-Op gespielt) völlig einzigartig wirkt. Bleibt nur zu hoffen, dass Cube World nicht als herzloses algorithmisches Zufallspaket daherkommt.


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