Etwa so groß wie ein Baseball, aber mit 36 Kameras ausgestattet ist diese kleine Panorama-Kugel namens Panono. Anhand der Beschleunigung erkennt der Kamera-Wurfball den höchsten Punkt seiner simplen Reise und schießt genau dort einige Bilder - die gemeinsam zu einem 360 ° Rundumpanorama á la Googles Photo Spheres werden. Insgesamt hat die Fotokugel dann eine Auflösung von 72 Megapixeln, oder auch 2 Megapixel pro Einzelkamera.
Ein ähnliches Produkt war laut TNW bereits im Oktober 2011 zu sehen, sogar vom Erfinder des Panono, trotz YouTube-Erfolg mit 3 Millionen Hits fand das Gerät aber aufgrund von zu hohen Produktionskosten und mangelnder Finanzierung keinen Weg auf den Markt. Das aktuelle Projekt hat seinen Sitz übrigens in Berlin.
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Hier ein Video zum smarten Foto-Ball:
Die Panorama-Bilder mit Vogelperspektive bringen uns ein Stück näher an Momentaufnahmen mit einem Umfang, der für historische Ereignisse, Konzerte, Demonstrationen oder aber auch Privatereignisse so noch nicht erzeugt werden konnte. Natürlich liegt in traditioneller Fotografie weiterhin der Reiz des Details, aber eine vollständige Szenenaufnahme hat ihre ganz eigenen Reize.
Ob Euch die Qualität der Panoramen genügt, könnt Ihr auch auf der Website prüfen. Prinzipiell sieht man dem Ball die Auflösung schon an, aber das Ergebnis ist frei von Stitching-Artefakten oder sonstigen Problemen der üblichen Android Photo Spheres - weil eben alle Bilder gleichzeitig geschossen werden. Das hat eben seinen Preis, irgendwo wird man Kompromisse machen müssen.
Jetzt hat es der Nachfolger Panono offenbar in ein realistisches Design geschafft, das sich per Crowdfunding umsetzen ließe. Auf Indiegogo könnt Ihr Euch an den $900.000 Dollar beteiligen, die der Erfinder für sein Projekt benötigt. Mindestens $549 beziehungsweise $499 (Es gibt 600 Stück mit Rabatt für Frühbucher) muss man auf den Tisch legen, um sich ein Exemplar zu sichern.
Wenn ihr erst mal nur einen Blick auf die Bilder werfen wollt, könnt ihr dies mit den kostenlosen Apps von Panono für Android und iOS tun:
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