Die Richterin im aktuell in Kalifornien laufenden Patentstreit zwischen Apple und Samsung "Lucy Koh" ist scheinbar zunehmend genervt. Denn als Apples Anwählte der Richterin erneut eine Zeugenliste mit mehr als 75 Seiten vorlegten, fragte sie die Anwälte ob sie Crack geraucht hätten.
Die Beweisaufnahme im Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung kommt langsam zum Ende. Am vorletzten Prozesstag, hatte die Richterin Lucy Koh nun frustriert auf die Vorlage einer weiteren Zeugenliste seitens Apple reagiert. Als die Richterin fragte, warum sie an einem Abend 75 Seiten mit 20 Zeugenvorschlägen durchgehen solle und ob sie etwas geraucht hätten, antworteten Apples Anwälte "Ja, wir brauchen all diese Zeugen und nein, wir haben kein Crack geraucht.".
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Doch der Tatsache zufolge, dass Apples Anwälte am vorletzten Prozesstag eine Zeugenliste mit 75 Seiten vorlegen und denken sämtliche Zeugen noch vorladen zu können, lässt vermuten das sie tatsächlich etwas geraucht haben. Der Meinung sind unter anderem mehrere Medien, von der Financial Times bis hin zu AllThingD. Dennoch wurden alle Zeugen vorgeladen und Apple hat die Zeugenbefragung tatsächlich kurz gehalten.
Doch das soll noch nicht alles gewesen sein, so bot die Richterin im Laufe des Prozesses den Geschworenen scheinbar koffeeinhaltige Getränke an. Grund hierfür sei scheinbar Zeitverschwendung der Geschworenen seitens der Anwälte gewesen.
Die Beweisvorlage läuft noch bis zum 21. August, danach ziehen sich die Geschworenen zur Beratung zurück. Am Donnerstag hatte sich Samsung erstmals mit Schadensersatzforderungen geäußert. Demnach wollen die Südkoreaner 400 Millionen US-Dollar von dem Unternehmen aus Cupertino, Apple hingegen verlangt stolze 2,5 Milliarden US-Dollar Schadensersatz von Samsung. Wer als Sieger aus dieser Geschichte hervor geht, werden wir in wenigen Wochen erfahren.
(Fotos: Reuters)
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