Die aktuelle NX-Reihe ist bereits seit einiger Zeit erhältlich, doch wir haben es uns nicht nehmen lassen und die NX210, NX1000 und die NX20 mal genauer unter die Lupe genommen. Was können die drei Kameras? Was haben sie gemeinsam? Wer sollte beim welchem Gerät zuschlagen? Diese Fragen haben wir in unserem Test versucht zu beantworten und haben mal zur Abwechslung auf unser normales Bewertungsschema verzichtet. In diesem Sinne: Viel Spass beim Lesen und hinterher gerne auch beim Diskutieren.Â
Der Start
In den 3 Verpackungen befindet sich nahezu ein identischer Inhalt, dazu gehören ein kurzes Handbuch, eine Software-CD, ein Ladegerät, ein USB-Kabel, ein Akku, eine Umhängeschlaufe, ein Objektiv und natürlich die Kamera selbst. Der NX1000 und der NX210 wurde zusätzlich ein externer Blitz beigelegt. Die NX20 geht natürlich nicht leer aus und hat eine für das Objektiv passende Sonnenblende, gleiches gilt auch noch für die NX210.
Meine Empfehlungen für dich
Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.
Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.
Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.
Die Gemeinsamkeiten
Ein paar Gemeinsamkeiten haben wir schon genannt, aber damit hört es natürlich nicht auf, denn alle 3 Systemkameras besitzen einen 20,3 Megapixel CMOS Sensor und das typische NX-Bajonett für die Objektive. Die ISO-Werte stoßen bei ISO 12.800 an ihre Grenzen, was aber ausreichend sein sollte und dann auch starkes Bildrauschen nach sich zieht. Als Speicher für die Bilder & Videso dienen, wie bei fast allen Kameras derzeit, SD-Karten. Ohne sie kann man nicht das schönste Motiv festhalten und hinterher auf dem Display bestaunen. Die Displays haben eine Größe von 3 Zoll. Auf die Qualitätsunterschiede kommen wir dann bei den einzelnen Geräten zu sprechen.
Die Objektive haben ein besonderes Feature, den i-Fn Button. Er erlaubt je nach Modus verschiedene Einstellmöglichkeiten mit dem eigentlichen „Fokusring“. Es können Blenden, Verschlusszeiten oder auch Szenen-Optionen verändert werden. Nette Sache, aber nicht unbedingt intuitiv. Hebt die Geräte aber dennoch von der Konkurrenz ab.
Wo wir gerade bei bei den Objektiven, dem Fokus und dergleichen sind, so ist der Autofokus, der oftmals über das Ziel hinausschießt und dann wieder zurückrudert, d.h. heißt beim Scharfstellen fokussiert der Autofokus erst einen Punkt weiter hinten, dann wieder vorne und dann erst den eigentlich zu fokussierenden Punkt an. Das kostet natürlich etwas Zeit und sollte bei verschiedenen Aufnahmen berücksichtigt werden.
Wer Langzeitbelichtungen mit einer der Kameras plant, wird unter Umständen enttäuscht, denn die maximale Belichtungszeit beträgt manuell 4 Minuten. Das ist schon eine stattliche Zahl und sollte für den Durchschnittsnutzer mehr als ausreichen. Wer hingegen Bilder bei längerer Belichtungszeit aufnehmen möchte, der sollte alleine schon wegen der Qualität zu einer digitalen Spiegelreflexkamera greifen.
Damit die gute bis sehr gute Qualität der Bilder erhalten bleibt, hat sich Samsung entschieden seine Bilder im sRW Raw-Format zu speichern, dadurch stehen bei der Nachbearbeitungen viel mehr Türen offen als bei den üblichen JPG-Format.
Um verschiedene Modi auswählen zu können, besitzen die Geräte ein Auswahlrädchen an der Oberseite. Die Möglichkeiten sind hier vollkommen identisch, sowie deren Anordnung. Ein smartes Programm für schnelle und einfache Schnappschüsse, die übliche Programmautomatik, gefolgt von der Zeit- und dann der Blendenautomatik.
Im manuellen Modus lassen sich alle typischen Werte wie die Blende, die Belichtungszeit, der Weißabgleich usw. einstellen. Der Sinn des nachfolgenden Blendenprioritätsmodus erschließt sich mir nicht so ganz, was aber nix schlechtes heißen muss. Wenn man das Rad ein Stück weiter dreht kommt man in den Magic Mode, hier kann man auf Rahmen und Filtereffekte zurückgreifen. Die Smart Filter bieten die standardmäßigen Optionen wie Sepia, Schwarz-Weiß und co. für Aufnahmen an.
Der nun folgende Szenen-Modus hat selbstverständlich die klassischen Optionen, um optimal für Nachtaufnahmen, Landschaftsfotografie oder auch schnelle Sportbilder aufgestellt zu sein.
Der Video Modus: Full HD Videos gehören mittlerweile zum guten Ton bei den Kameraherstellern, so auch bei Samsung, wobei leider nur geringe Bildraten möglich sind. Max. 30 Bilder können pro Sekunde aufgenommen werden, was gerade bei schnellen Aufnahmen alles andere als optimal ist. Immerhin können auch Smart Filter genutzt werden, was den Videos einen netten Stil verleihen kann, auch wenn die Filter teils sehr billig wirken, hier seien speziell die Filter genannt, die das Video wie einen alten Streifen aus der Anfangszeit des Films wirken lassen wollen, es aber partout nicht können. Die Möglichkeit die Umgebung verblassen zu lassen und nur eine bestimmte Farbe (rot, grün, blau oder gelb) hervorzuheben, sieht wirklich richtig cool aus, ähnlich wie bei Sin City, falls sich noch jemand erinnern kann.
Der letzte Punkt auf dem Rädchen ist zugleich auch das Kernstück der Reihe, denn es handelt sich bei den schmucken Geräten um smarte Kameras, die eine WiFi-Anbindung zur Verfügung haben, über die Bilder und Videos auf verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook und Youtube verteilt werden können. Am interessantesten ist im Zusammenhang mit dieser Übertragungsmöglichkeit sicher der Upload in eine Cloud wie SkyDrive von Microsoft oder auf Dropbox. Doch das ist noch längst nicht alles. Über die eigenständige WiFi-Verbindung können beispielsweise Bilder und Videos auf Smartphones und Tablets gleich unterwegs verschoben werden. Dafür stellt Samsung eigens entwickelte Apps für Android und iOS zur Verfügung. Das Remote Viewfinder Feature erlaubt auch die Übertragung des Live-Bildes an die genannten mobilen Endgeräte, entsprechend installierte Apps vorausgesetzt. So kann man z.B. die NX20 auf einem Stativ platzieren, sich zur Gruppe stellen und im richtigen Augenblick den Auslöser drücken. Völlig kabelos. Zusätzlich lässt sich über die App auch zoomen, der Timer einstellen oder der Blitz zuschalten. Die geschossenen Fotos können direkt auf das Smartphone kopiert und mit einem Geotag über dessen GPS versehen werden.
An den Rückseiten befindet sich ein weiteres Einstellrad. Es können Display-Einblendungen (z.B. Wasserwaage), Einstellungen am Lichtwert oder Timer-Einstellungen gemacht werden. Der vierte Punkt ist lediglich zum Nachfokussieren des Autofokus da.
Bei allen 3 Kameras wird ganz schön an Anschlussmöglichkeiten gegeizt. Gerade mal ein Micro-USB und ein Mini-HDMI Anschluss sind vertreten. Zumindest bei der NX20 hätten wir noch einen Kopfhörer- oder Mikrofonanschluss erwartet. Wer auf ein Mikrofon nicht verzichten möchte, der kann für rund 100 € das externe Mikro für den Blitzschuh kaufen, was natürlich ganz schön happig ist.
Last but not least an Gemeinsamkeiten ist das Geotagging Modul, was für zusätzliche 150 € im Handel zu erwerben ist. Sehr schade natürlich, da andere günstigere Smart Kamera Modelle von Samsung ein entsprechendes Modul bereits integriert haben.
Die NX1000
Die Kleinste in der Reihe macht den Anfang, wobei der Preis von Samsung angegebene Preis sehr ordentlich ist. 599 €. Dafür bekommt man die NX1000 in schwarz oder weiß mit einem 20-50mm/f3.5-5.6 Objektiv und einem farblich passenden externen Blitz. Einen eingebaut Blitz hat sie demzufolge nicht, was bei ihrer Kompaktheit allerdings auch relativ schwer gewesen wäre vernünftig umzusetzen.
In Sachen Design macht die kleine NX1000 gerade in weiß eine gute Figur. Sie wirkt schick, elegant und ist sehr solid verarbeitet, sodass auch die Kamera selbst ein Hingucker ist und nicht nur die Foto/Video-Ergebnisse.
Als einzige der drei verfügt sie über einen Smart Link Button an der Oberseite mit dem schnell und einfach Daten übertragen werden können. Dafür sind hier die Knöpfe an der Rückseite auf ein Minimum reduziert und lassen nur die wichtigsten Schnellzugriffe auf das Menü, die Einstellungen und auf seine Fotogalerie zu.
Weiter verfügt sie über ein 3 Zoll TFT-LCD mit einer VGA-Auflösung von 640 x 480 Pixeln (etwa 921.000 Punkte). Die Bildqualität ist nicht sonderlich schlecht, aber auch keinesfalls überragend gut. Hier sollte für zukünftige Modelle wirklich nachgebessert werden, denn gerade im Live-View und mit Fotoeffekten machen die Motive keine gute Figur. Man denkt im ersten Augenblick, dass das fertige Bild ebenso verpixelt bzw. leicht unscharf wirkt, was aber nicht der Fall ist. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig.
Die minimale Belichtungszeit liegt bei der kleinsten NX bei 1/4000 Sekunde und wird sicher nur bei sehr guten Lichtverhältnissen zum Einsatz erreicht, da die Bilder sonst etwas dunkel werden oder aufgrund des höheren ISO-Wertes ein unvorteilhaftes Rauschen aufweisen. Entgegenwirken kann man da nur mit einem lichtstarken Objektiv, wie den angebotenen Pancake-Objektiven oder dem kostspieligen 85mm/f1.4 Objektiv von Samsung. Das Kitobjektiv ist diese Belichtungszeit ungeeignet.
Die NX210
Das mittlere Modell ist der NX1000 von Größe und Gewicht sehr sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich, nur kostet sie mit angegebenen 899 € etwas mehr und bietet natürlich auch einige andere Funktionen und Zugriffserleichterungen, wie etwa dem Schnellzugriff auf den EV-Wert (Lichtwert) per Knopfdruck an der Rückseite. Die NX210 kommt mit einem 18-55mm/f3.5-5.6 Kit-Objektiv mit der erwähnten i-Function und ebenso wie bei der NX1000 ist im Lieferumfang ein externer Blitz enthalten, da sie selbst über keinen integrierten Blitz verfügt.
Farblich gibt es die Kamera in zwei Ausführungen. Einmal in einem zeitlosem schwarz und dann noch in schwarz-grau. In schwarz-grau wirkt sie ein wenig wie eine Leica und fällt durch das retro-moderne Design auf. In schwarz hingegen könnte man sie schnell mit der NX1000 verwechseln.
Im Rauschverhalten ist sie aber deutlich ruhiger als die NX1000 und liefert bessere Ergebnisse
Im Gegensatz zur „kleineren“ NX hat Samsung hier ein AMOLED-Display verbaut, was kräftigere Farben und ein tieferes schwarz verspricht. Die Auflösung wurde nicht erhöht und hat auch 640 x 480 Pixel bei etwa 614.000 Bildpunkten basierend auf der PenTile-Technologie, die wegen der verringerten Anzahl blauer Subpixel eine längere Lebensdauer für das Display verspricht.
Die NX20
Das Kamera-Flaggschiff von Samsung und das nicht nur innerhalb der NX-Reihe. Der Herstellerpreis der NX20 beträgt 999 € und geht nicht nur vom Preis her stark in Richtung Spiegelreflexkamera. Als einzige der drei Kameras verfügt sie über einen elektronischen Sucher, sowie einen integrierten Blitz.
Der elektronische Sucher hat eine SVGA Auflösung von 800 x 600 Pixeln bei 1.440.000 Bildpunkten und schaltet, dank des Augenkontakt-Sensors, automatisch das 3 Zoll Display aus, sobald man durch den Sucher schaut. Ein weiterer Vorteil des elektr. Suchers ist, dass man bereits sieht, wie das fertige Bild aussehen wird, was bei den meisten optischen Suchern nicht gegeben ist.
Im Bereich Bildqualität setzt sie sich aufgrund des niedrigen Rauschpegels deutlich an die Spitze der 3 Kameras und kann im direkten Vergleich mit knackigeren Bildern punkten.
Das Design orientiert sich stark an dem einer Spiegelreflexkamera, wirkt aber dennoch sehr eigenständig und ist auch noch um einiges leichter als die großen Geräte. Sie ist wie die anderen beiden NX-Kameras sehr schnell einsatzbereit und es vergehen nur 2-3 Sekunden zwischen dem Einschalten und dem ersten Bild. Keine Spitzenleistung, aber dennoch solide und sollte hier Erwähnung finden.
Die kürzeste Verschlusszeit der NX20 liegt bei 1/8000 Sekunde, die mit dem mitgelieferten Kit-Objektiv nur bei optimalen Bedingungen erreicht werden kann. Gerade bei Sportaufnahmen kann das den gewissen Unterschied machen und es sollte lieber auf ein anderes Objektiv ausgewichen werden, aber hierzu ist auch zu sagen, dass die Kamera nicht sehr viele Bilder in Reihe aufnehmen kann und sich öfters kurzzeitig aufhängt, bevor sie weiter arbeitet.
Das Hauptaugenmerk bei der NX20 liegt eindeutig auf dem schwenk- und neigbaren 3 Zoll HD Super AMOLED-Display mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei 614.000 Bildpunkten, das wie schon das NX210 Display auf der PenTile-Technologie aufbaut. Dank der Schwenk- und Neigefunktion ist die Kamera vielseitig einsetzbar und erlaubt experimentierfreudigen Fotografen und Filmern das Aufnehmen aus Perspektiven, die mit normalen Kameras nur schwer zu überblicken sind. So kann man auch mal Motive über-Kopf, ganz flach über dem Boden oder gar sich selbst super in Szene setzen und das ganz ohne das Remote View-Feature.
Das Fazit bzw. die Empfehlung
Doch für wen ist denn nun welche Kamera geeignet? Zu aller erst muss man sich natürlich selbst verschiedene Fragen stellen wie etwa: „Welche Ansprüche habe ich an eine Kamera?“, „Wofür möchte ich sie nutzen?“ oder „Wo liegt mein Budget?“ Hat man sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt, kann es schon zu einer Vorentscheidung gekommen sein. Wer immer noch unsicher ist, den versuchen wir im nun folgenden zu helfen.
Die NX1000 ist die Systemkamera für den „relativ“ schlanken Geldbeutel mit dem Anspruch auf eine gehobene Bildqualität mit dem gewissen DSLR-Unschärfen-Effekt. In Sachen Konnektivität steht die Kleine ihren großen Schwestern in nichts nach uns ist gerade in weiß ein hübsches Accessoire für Hobbyfotografinnen und passt auch noch in die Handtasche. Natürlich ist sie nicht nur ein Gerät für die Frau, wird hier aber aufgrund des Farbdesigns mehr Anklang finden als bei den Männern, ähnlich wie ein weißes iPhone. Auch das schlechtere TFT-LCD wird den meisten Damen weniger ins Gewicht fallen.
Die NX210 ist der NX1000 technisch eigentlich nur beim Display überlegen. Das AMOLED-Display bietet faktisch einen besseren Kontrast, wodurch die Bilder bei der anschließenden Betrachtung schöner aussehen. Der moderne Retro-Look kann für den ein oder anderen der entscheidende Auswahlfaktor sein. Das Gerät ist mehr oder weniger nur ein Zwischenstufe zwischen der NX1000 und der NX20, wahrscheinlich um den hohen Preis für die NX20 rechtfertigen zu können. Das soll keineswegs heißen, dass es sich hier um eine minderwertige oder schlechte Kamera handelt. Sie ist für das was sie kann schlichtweg zu teuer.
Die NX20 hingegen geht sowohl vom Preis als auch vom Aussehen und der Größe stark in Richtung Spiegelreflexkamera. Technisch liefert sie schöne, klare und brillante Bilder, sowie Videos, die eine sehr gute Bildstabilisierung aufweisen. Der elektronische Sucher kann und wird auch die letzten Fans des optischen Suchers überzeugen. Dennoch ist der Preis von knapp 1000 € zu hoch angesetzt. Da sollte man sich eher überlegen eine Canon 650D oder 60D zu zulegen. Zumal diese DLSRs schon preislich unter der NX20 angesetzt sind und bessere Kit-Objektive mit einer ähnlichen Brennweite liefern. Wer aber eine leichte, kleine DSLR-Alternative sucht, kann hier dennoch bedenkenlos zuschlagen und sollte es auch tun, denn momentan ist die NX20 konkurrenzlos.
Alles in allem ist zu sagen, das die NX-Reihe eine sehr gute Figur zu einem zu hohen Preis macht. Für 200-300 € weniger pro Modell wären die Geräte unschlagbar in Sachen Preis/Leistung. Ein integriertes GPS-Modul könnte zukünftige Geräte der Reihe weiter aufwerten. Bei aktuellen Preise bei Amazon kann man bei jedem Modell beruhigt zuschlagen.
Partnerlinks:
NX1000 - ab 406 €
NX210 - ab 666 €
NX20 - ab 799 €
(Stand: 17.11.12 - 15:05 Uhr)
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵