Selten waren die Gerüchte so featureschwach, die Konzentration ist 2014 hinsichtlich des iPhone 6 viel mehr auf die Dualität gelegt worden. Zwei iPhones, zwei Formfaktoren, möglicherweise zwei Funktionsumfänge oder Zielgruppen. Wie immer können wir für die Keynote die Aussage erwarten, dass es sich um völlig neue iPhones handelt, die so noch nie zuvor von Apple auf den Markt geworfen wurden. Wir kennen die theatralische PR-Rhetorik zur Genüge. Wird uns Apple mit dem iPhone 6 (Phablet) überzeugen?
Ebenso einen Stammplatz in der Peripherie des Apple-Event-Erlebnisses verdienen die mal mehr und mal weniger glaubwürdigen Industriereports von Analysten, diesmal meldet sich Ming-chi Kuo von KGI Securities zu Wort. Man möchte fast meinen, eine Aussage zu Apple-Produkt-Launches auf einschlägigen Techblogs zu veröffentlichen ist heutzutage das Pendant zum gesponserten Content von Großunternehmen.
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Kuo erwartet das 4,7-Zoll iPhone 6 im September und spricht von einem später startenden 5,5-Zoll iPhone "Phablet", wobei neuere Reports in der Digitimes nun neue Details zu Werksverträgen und Produktionsplänen offenbaren.
Angeblich soll Foxconn wieder die größten Teile der Herstellung übernehmen (diesmal 70%, den Rest übernimmt Pegatron) und im Juli 2014 mit der Produktion des "kleineren" iPhone 6 beginnen und im Folgemonat August bereits das Phablet über die Bänder rollen lassen. Was die frühere Produktion des kleineren Modells bedeutet, können wir uns natürlich denken: Apple ginge in diesem Falle von einer besseren Adoptionsrate des kleineren (aber dennoch mit 4,7 Zoll gut ausgestatteten) Modells aus und würde für das Phablet gerne Buzz generieren.
Jenseits der Gerüchteküche: Wir können natürlich von einem neuen SoC ausgehen, der mit fast 100%iger Sicherheit den Namen Apple A8 tragen wird. Hoffentlich erweisen sich die Leaks als konsistent mit den Konzepten von Martin Hajek (siehe Artikelbild), mir persönlich wäre eine ergonomischere Rahmenform durchaus lieber als der aktuelle Aluklotz.
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