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Weblogit | December 22, 2024

Steve Wozniak unterstützt Kim Schmitz (aka Kim Dotcom)

Im Internet tauchten kürzlich Fotos auf, welche den Apple Mitbegründer Steve Wozniak mit Kim Schmitz und dessen Anwalt Iran Rothken zeigten. Diese Bilder entstanden als Woz den Megaupload Gründer Kim Dotcom in dessen aktuellem Wohnort Neuseeland besuchte.

Aktuell befindet sich Schmitz noch immer im erbitterten Rechtsstreit wegen Urheberrechtsverletzung mit seiner Internetplattform Megaupload. Obwohl die Karten neu gemischt wurden und die amerikanische Regierung bereits den ein oder anderen Rückschlag in diesem Prozess einstecken musste, stellt sich der Apple Mitbegründer Steve Wozniak jetzt offiziell hinter Schmitz.

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Im Interview mit den Kollegen von CNET machte "Woz" seinem Ärger nun Luft. Steve stört es besonders, dass man Kim zwar den Zugriff auf seine eingefrorenen Konten erlaubt, dies aber nur um seinen Lebensunterhalt zu sichern und um seine Anwälte zu bezahlen. Er vermutet sogar, dass die US-Regierung Schmitz so zur Aufgabe zwingen möchte. Zum Pech der US-Regierung, arbeiten Kim's Anwälte aber auch ohne Vorauszahlung.

"How unfair that the United States will allow him living expenses out of his frozen assets but not give him any legal fees. The side with access to the funds spends millions on lawyers hoping the other side goes bankrupt and gives in. Shame on the system that permits this one-sided advantage. Kim is well enough liked and respected that his legal team is working without up-front payment."

Auch die angeblichen Urheberrechtsverletzungen, die Schmitz vorgeworfen werden prangert "Woz" an. Kim Dotcom hat nach eigen Angaben sofort die betreffenden Links entfernt bzw. entfernen lassen sobald der Verdacht auf illegale Aktivitäten bestand.

"I scratch my head wondering why the studios went after the guy doing more than can be imagined to remove the links the studios wanted removed."

Ich persönlich bin ja mal gespannt wie die Sache ausgeht. Da man hier versucht ein Exempel zu statuieren, wird die USA nichts unversucht lassen um Kim Schmitz wieder hinter Gitter zu bringen. Wer dazu mehr erfahren möchte, kann sich das komplette Interview auch bei den CNET Kollegen durchlesen.

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Quelle: News.cnet.com

Bildquelle: KimSchmitz


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