Wir hatten Things hier öfter im Blog besprochen, es handelt sich um eine GTD-App (Aufgabenplaner/Taskplaner) für vielbeschäftigte Berufstätige oder Studenten und Schüler. Die App ermöglicht übersichtliche Planung, Kategorisierung und Gruppierung von Aufgaben und erinnert zum passenden Zeitpunkt an die Durchführung.
So ganz ohne eine GTD-App würde man wohl kaum den heutigen Anforderungen gerecht werden, es sei denn man schleppt einen vollgekritzelten Kalender mit sich herum. Mir sind Apps lieber, da sie auch das schnelle Umdisponieren, Editieren und damit Flexibilität erlauben. Außerdem brauche ich meine Erinnerungs-Benachrichtigungen, um den Kopf bei komplexeren Projekten frei zu haben. Things macht genau das und viel mehr.
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Kram getan bekommen: Mit hübschem Interface
Mittlerweile hat die App ein flaches und minimalistisches Redesign, Unterstützung für die Handoff-Weitergabe zwischen iOS und Mac OS X und zahlreiche Verbesserungen bekommen. Die Preisgekrönte App gibt es für das iPhone, iPod touch, iPad und natürlich den Mac.
Die iOS-Versionen sind aktuell kostenlos bis zum nächsten Freitag zu haben, außerdem gibt es 30% Rabatt auf die empfehlenswerte Mac App mit Widget für die Mitteilungszentrale.
Was ich an "Things" mag
Ich mag an Things (im Vergleich zu anderen GTD-Apps) besonders die gute Übersicht und die Filtermöglichkeiten der einzelnen Ansichten. Als iCloud-Sync noch nicht so eine zuverlässige Angelegenheit war (jep, Apple brauchte eine Weile) richteten die Jungs von Cultured Code kurzerhand eine solide und schnelle Alternative im Eigenbau ein. Der kostenlose Sync-Dienst von Things gilt als exzellent.
Die Gliederung nach Heute/Demnächst/Geplant/Irgendwann und den selbst erstellten Projekten oder Tätigkeitsorten ist sehr angenehm, ebenso das schnelle und flexible Tagging sowie das aufgeräumte Interface, das einen nicht erschlägt.
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