Der neue 4K bzw. 4K2K LCD-Monitor von Sharp (Modell PN-K321) liefert mit seiner 3840 mal 2160 Pixeln Auflösung und der proprietären IGZO-Technologie von Sharp ein hochinteressantes Gesamtpaket für Profis und ambitionierte User, zumindest auf dem Papier. Wie es sich tatsächlich mit der Leistung des Panels verhält, finden wir erst noch heraus.
Im Februar 2013 wird das nur 35 Millimeter dünne Display mit zwei HDMI-Ports und DisplayPort Eingängen erwartet, das sich primär an CAD-Modellierer, Börsianer und Künstler/Designer richtet. Der Vorteil der 4K bzw. 4K2K Auflösung liegt in der Informationsdichte und Schärfe, die durch die hohe Pixeldichte bei 32 Zoll (80,1 cm) Bilddiagonale überzeugen dürfte. Leider handelt es sich nur um ein Edge-lit LED Rücklicht und keine vollflächige LED-Beleuchtung - Eine Designentscheidung, die vermutlich die Dicke des Geräts reduziert haben dürfte.
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Die IGZO-Technologie verspricht niedrige Verbrauchswerte, in den Spezifikationen wird als Leistungsaufnahme 120 Watt angegeben. Die Helligkeit des Sharp PN-K321 wird bei 250 Candela pro Quadratmeter angegeben, wobei ich mich hier auf einen Test verlassen würde. Zwei kleine Lautsprecher sind übrigens auch integriert, die mit ihren 2 Watt sicherlich keine Wunder vollbringen werden, sondern eher als Notlösung dienen könnten. Der Bildschirm wird passiv gekühlt und verfügt über keinen Lüfter.
Wer ein aktuell erhältliches und günstigeres Modell für Grafik/3D/CAD und ähnliches sucht, könnte beispielsweise beim Dell Ultrasharp mit 27 Zoll fündig werden. Engadget schätzt die Kosten für den Sharp Superscreen auf etwa 5.500 US-Dollar. Wer hingegen statt 3D-Content zu erstellen lieber 3D-Content möglichst realistisch wahrnehmen möchte, kommt wohl um die neuen UltraD-Displays nicht herum, die Anfang 2013 erscheinen sollen.
via Engadget, Akihabaranews
source Sharp Japan
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