Ein Virus mit dem Namen "MSS-Bomber" befällt zur Zeit Millionen Handys. Besonders auffällig ist das überwiegend Nokia Handys mit dem Betriebssystem Symbian (Serie 60, 2. und 3. Edition)befallen werden. Hat sich der Virus einmal eingenistet, verschickt er heimlich ohne das es der Handy-Besitzer weiß SMS und MMS an das gesamte Adressbuch und an teuren Premium-Nummern.
Das Schlimme, die Besitzer bekommen den Virus-Befall erst mit wenn die Monatsrechnung in den Briefkasten flattert. Laut der Sicherheitsfirma "F-Secure" soll es schon Fälle gegeben haben wo Summen von bis zu 300.000 Dollar (pro Tag) zusammen gekommen sein sollen. Eine Horror-Vorstellung!
Meine Empfehlungen für dich
Die 4-Stunden-Woche - Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben.
Bestes iPhone Leder-Case - Eleganter kannst du dein iPhone nicht gegen Schmutz und Kratzer schützen. Das 2in1 Leder-Case von Solo Pelle ist abnehmbar, kommt mit Kartenfächern daher und sieht einfach nur mega aus.
Mein liebster Arbeitsstuhl - Ohne den Swopper Air hätte ich sicherlich mehr Rückenschmerzen. Er fördert trotz Sitzposition eine bewegliche Wirbelsäule und hält mich beim Arbeiten aktiv. Das ist ein riesiger Vorteil zum stink normalen Bürostuhl.
Fakten zum MMS-Bomber:
Welche Nutzer sind betroffen?
Bisher sind überwiegend Handynutzer aus China betroffen, der Virus konzentriert sich dabei wie bisher bekommt nur auf chinesische Nummern. Wie Computerbild berichtet können aber auch Europäische und Deutsche Handys befallen infiziert werden. Laut Vodafone um Pressesprecher Thorsten Höpken ist der Schadcode bereits mehrfach modifiziert wurden.
Wie geht der Virus vor?
Sobald ein Handy mit dem Virus befallen ist verschickt es SMS an jeden Kontakt aus dem Adressbuch. Die vermeintlich angeschriebenen Freunde wird mit sexy Bildern geködert und aufgefordert ein App herunterzuladen. Wird dieser Aufforderung folge geleistet ist auch dieser Nutzer Opfer des MMS-Bombers.
Wie kann ich mich schützen?
- Auf keinen Fall die Standard-Sicherheitseinstellungen verstellen, die Pin-Abfrage unbedingt aktiviert lassen auch wenn es nervig ist.
- Regelmäßig auf Updates prüfen! Handyhersteller entwickeln ständig weiter und stellen kostenlose Updates zur Verfügung und dienen zum Schutz.
- Bluetooth und WLan immer deaktivieren wenn man es nicht mehr nutzt, da über diese Wege ebenfalls Schadsoftware übertragen werden kann.
- Spiele, Apps und Erweiterungen nur aus seriösen Quellen beziehen.
- Kostenlimit setzen! Bei vielen Vertrags-Anbietern können leicht festgelegte Monatslimits aktiviert werden. (zb. ab 100 Euro Handyrechnung wäre Schluss)
Noch kein Fan? Folge WEBLOGIT auf Facebook oder Twitter, um nichts zu verpassen! ↵