Während Nokia an der Börse aktuell stark zulegt und das anvisierte Comeback zu klappen scheint, muss Apple einen heftigen Kurseinsturz hinnehmen. Auch in China kämpft das Unternehmen aus Cupertino noch mit Problemen. Noch sind sich Apple und Chinas größer Mobilfunk-Provider nicht einig über die Verteilung der Gewinne, wodurch sich die Aufnahme des iPhone in dessen Sortiment verzögert.
Im Sommer erreichte das Wertpapier von Apple noch ein Allzeithoch und durchbrach erstmals die 700 US-Dollar-Marke an der New Yorker Wall Street. Damit war der Elektronik-Riese das wertvollste Unternehmen überhaupt, zuvor hatte dies noch kein anderes Unternehmen geschafft. Doch in den letzten Monaten büßte das Wertpapier satte 20 Prozent ein, während Konkurrenten zum Teil ordentlich zulegten.
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Ausgerechnet der fallende Riese, wie Nokia bis zum Juli 2012 noch bezeichnet wurde, legte seither um rund 40 Prozent zu. Allein am gestrigen Handelstag konnte der finnische Handy-Hersteller gut 10 Prozent in Frankfurt an Wert gewinnen. Auch wenn sich beide Unternehmen nach wie vor noch deutlich voneinander unterscheiden und das Niveau von Apple um einiges höher ist, zeichnet sich aktuell ein Trend ab, der insbesondere Nokia zum Comeback verhelfen könnte.
Bitter für Apple hingegen ist, dass am gestrigen Handelstag trotz guten iPhone 5-Absatzzahlen ein Kursrutsch um gut 6,5 Prozent stattfand, was einen Wertverlust von 35 Milliarden US-Dollar bedeutete, an nur einem einzigen Tag. Solch einen Einbruch hatte das Unternehmen seit 2008 nicht mehr erlebt. Den Grund hierfür sehen Analysten insbesondere in China. Hier musste Apple jüngst einen weiteren Rückschlag hinnehmen, wonach Chinas größer Mobilfunk-Provider "China Mobile" als einziger Anbieter im Reich der Mitte aktuell noch nicht das iPhone im Sortiment hat. Auch die lokale Konkurrenz macht den Apfelkonzern zu schaffen. So rutschte der iPhone-Hersteller laut den Marktforschern von IDC um gleich zwei Plätze ab auf Rang sechs. Der Marktanteil in China belaufe sich laut den Analysten auf unter 10 Prozent. Trotz des riesigen Wachstums des chinesischen Smartphone-Markts, kann Apple aktuell noch nicht im großen Umfang von den insgesamt mehr als 60 Millionen ausgelieferten Smartphones an Chinesen profitieren.
via. wallstreet-online
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