Klotzen und nicht kleckern, das war scheinbar die Devise der Russen. In Cupertino plant man wohl eine Statue des Gründers Steve Jobs vor den neuen Apple Campus zu setzen. Während aber Cupertino noch plant, wird in St. Petersburg schon enthüllt.
Vor Technopark der technischen Universität in Sankt Petersburg, der Nationalen Forschungsuniversität für Informatik, Mechanik und Optik zu Sankt Petersburg, wurde das Denkmal für Steve Jobs enthüllt. Die russische Stiftung "Progress IT" hatte im Sommer 2012 zu einem Wettbewerb für das beste Denkmal aufgerufen. Was hat gewonnen? Ein iPhone in Größe eines Mannes. Es hat einen interaktiven Bildschirm worauf man Abschnitte der Biografie von Steve Jobs lesen und Keynotes von ihm anschauen kann.
Weil die zahlreichen Ideen von Apple-Mitbegründer Steve Jobs die Computertechnik für die breite Masse zugänglich und interessant machten, entschied sich die Leitung der Universität für dieses Denkmal in Form eines überdimensionalen iPhones, so die offizielle Pressemitteilung. Auch das gewählte Datum für die Enthüllung am 9. Januar 2013 ist nicht etwa zufällig, sondern hat einen Grund. An diesem Tag vor genau 6 Jahren enthüllte Steve Jobs nämlich das erste iPhone. In der Diskussion steht dieses Denkmal jedoch trotzdem, denn die Apple Ikone hatte keine direkte Beziehung zu Russland oder der TU St. Petersburg.
Allerdings passt dieses Denkmal zur TU St. Petersburg. Denn die Stadt selbst brüstet sich mit dem Namen die IT-Haupstadt Russlands zu sein. Grund hierfür sind die viermal errungenen studentischen Weltmeistertitel, die Studenten der TU St. Petersburg in Programmierweltmeisterschaften in die Stadt holen konnten.
via. macrumors / fastcompany
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