Lange gingen sie Hand in Hand, doch das soll sich schon bald ändern. Die Kult-Marke Beats Electronics (Beats by Dre.) will sich Insiderquellen des Wall Street Journals zufolge nun von HTC freikaufen und sich dann auf die Suche begeben, einen anderen geeigneten Investor zu finden.
Ein neuer Partner soll her, der mit frischem Kapital für die Wende und vor allem für Wachstum sorgen soll. Als Grund für diesen Schritt sehen die Köpfe der Audiomarke Dr. Dre und Jimmy Iovine die neue Richtung, die sie einschlagen wollen. Künftig sollen nicht nur Kopfhörer produziert werden, sondern auch Audio-Systeme für Autos und anderweitige Unterhaltungselektronik. Auch ein Online-Streaming-Dienst soll schon in den Startlöchern stehen.
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Da das taiwanische Smartphone-Unternehmen zuvor wegen schlechter Absatzzahlen in der Kritik stand, beteiligte man sich an den Beats-Kopfhörern und sicherte sich Anteile, um so die jüngeren Kunden anzusprechen und das Problem aktiv zu bekämpfen. Anscheinend ging der Plan nicht auf, Dr. Dre und Iovine kauften sich nur ein Jahr später 50% ihrer Anteile wieder zurück. Die restliche Hälfte könnte schon sehr bald folgen.
Beats by Apple?
Dass der Konzern aus Cupertino ein durchaus liquider Investor sein könnte, steht außer Frage, das nötige Kapital wäre definitiv vorhanden. Weiterer Pluspunkt: die Premium-Kopfhörer sind einer der wenigen Produkte, die es schon jetzt in den Apple Store geschafft haben, ohne aus dem eigenen Hause zu stammen - was sich in Zukunft ja vielleicht ändern könnte. Passen würden die beiden Unternehmen aber auf jeden Fall zueinander. In Sachen Style-Faktor lassen sich die beiden kaum etwas vormachen. Eine Kooperation würde bei der Konkurrenz sicherlich für offene Münder und erstaunte Gesichter sorgen.
Ob das dann aber auch tatsächlich so kommt, steht noch in den Sternen. Weder von HTC noch von Beats gab es bis jetzt ein offizielles Statement.Â
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