Wearables - so nennen sich die neumodischen, am Körper tragbaren Smart Devices á la Google Glass, dem Fitnesstracker Misfit Shine oder der Apple Watch - sie sind unbestreitbar ein Trend in Silicon Valley und der Techszene im Allgemeinen.
Auch wenn sie noch eher zögerlich gekauft werden. Mindestens ebenso spannend und potenziell erfolgreicher sind Alltagsgegenstände mit sensorischen und/oder smarten Upgrades, die ihre Nützlichkeit verbessern. In diese Kategorie fällt auch das Bluesmart Carry Case.
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Mehr Features als jeder andere Koffer
Dieser Reisekoffer verfügt über Bluetooth und ein GPS-Modul, was in mehrfacher Hinsicht ziemlich praktisch ist. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass wir spätestens in einer Dekade smarte Koffer an praktisch jedem Flughafen sehen werden.
Der Bluesmart-Koffer unterstützt iOS und Android
Denn nicht nur kann dieser 34-Liter-Koffer seine eigene Position festhalten und an das Smartphone weitergeben, was für einen historischen Log der Reiseziele und vor allem zur Verlustvorbeugung hervorragend geeignet ist. Wird er vergessen, merkt er dies dank Bluetooth Proximity (bis zu 30 Meter packt die Verbindung in normalen Situationen am Flughafen laut Hersteller) und pusht eine Mitteilung an den Besitzer. Detaillierte Statistiken halten bislang zurückgelegte Distanzen und andere Eckdaten zu erfolgten Reisen fest.
Ein elektronisches Schloss lässt sich per Smartphone schließen, bei ungeplanter Trennung vom Besitzer geschieht dies außerdem automatisch. Eine integrierte Digitalwaage hilft beim Gewichtscheck für die Ballastregulierungen der jeweiligen Fluglinie, dabei wird das Ergebnis auf dem Smartphonebildschirm präsentiert.
Integration mit Smartwatches ist übrigens für die Zukunft auch angepeilt. Die Reißverschlüsse sind regensicher, wie sich das gehört. Das restliche Material ist mit Polykarbonat und anodisiertem Aluminium auf Haltbarkeit, Festigkeit aber leichtes Gewicht getrimmt. Vier frei drehbare Räder sollen eine Menge mitmachen und gute Manövrierfähigkeit bieten.
Sein integrierter Li-Ionen-Akku mit 37 Wattstunden lädt mobile Geräte auch bei unauffindbaren Steckdosen am Flughafen mit Notstrom auf. Sämtliche Features und Maße sind flughafenkonform, überdies wurde dieser Gadgetkoffer auch für möglichst reibungslose Präsentation bei Kontrollen gestaltet. Ein Fach in der Front des Koffers hält wichtige Gadgets wie das Notebook und Tablet parat, damit sie für Checks einfach entnommen werden können und dennoch geschützt sind.
Aktuell gibt es auf Indiegogo nicht mehr viele Perks für Frühentscheider, immerhin kann man für 330 US-Dollar noch ein Exemplar mit personalisierter Gravur bekommen, oder für 490 Dollar ein Doppelpack - der internationale Versand ist mit 80 Dollar aber recht heftig und die Lieferzeit im August 2015 erfordert entsprechend viel Vertrauen und Geduld.
Crowdfunding ging durch die Decke
Das Projekt hat über eine Million Dollar an Investitionskapital bei einem Ursprungsziel von 50.000 Dollar in der Crowdfunding-Kampagne erreicht. Daran lässt sich sehen: Aktuelle Reisekoffer machen keinen Spaß, hoffentlich kann Bluesmart das ändern. Im Juli 2015 werden die ersten Bluesmarts verschickt.
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