Auch Apple's Systeme haben ihre Sicherheitslücken. Die Nutzer der OS X Plattform mussten dies erst im Frühjahr 2012 auf die harte Tour lernen. Der Trojaner Flashback verbreitete sich damals rasend schnell auf mehreren hunderttausend Systemen.  Um seine Systeme sicher vor Angriffen oder Hacks zu machen, setzt man bei der Personalauswahl auch gern einmal auf ungewöhnliche Typen.
So machte Apple 2011 Schlagzeilen, als sie den extrem erfolgreichen Jailbreak-Entwickler Comex ins Team holten. (wir berichteten) Seine Aufgabe sollte sein iOS noch sicherer zu machen und Lücken zu schließen, die einen Jailbreak ermöglichen. Comex allerdings hielt es nicht besonders lange bei Apple aus und kehrte dem Unternehmen bereits nach etwas über einem Jahr wieder den Rücken.
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Apple hingegen scheint von solchen doch eher unkonventionellen angestellt überzeugt zu seinen und stellte letzte Woche Kristin Paget als neuen "Core Operating System Security Researcher" ein. Für diejenigen von euch, die mit dem Namen der Dame nicht ganz so viel anfangen können sei gesagt, sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie war bereits Angestellte bei Software-Riesen Microsoft und sorgte dort dafür, dass Windows Vista kein völliges Fiasko wurde. Ihre Hauptaufgabe war es, Sicherheitslücken zu finden und diese zu beseitigen.
Viele von euch denken nun sicherlich, dass Vista und die Sicherheit alles andere als beste Freunde waren, und da mögt ihr sogar Recht haben, aber ohne die unermüdliche Arbeit von Kristin Paget wäre Vista wohl ein völliges "Sicherheitsfiasko" geworden. Da sich Apple-Systeme immer weiter verbreiten, muss das Unternehmen aus Cupertino auch da jetzt die Sicherheitszügel kräftig anziehen, denn die Entwickler von Viren und Malware beschränken sich längst nicht mehr nur auf Windows.
Für welches der Apple-Systeme Paget am Ende arbeiten wird, ist noch völlig unklar. Da sich aber OS X und iOS immer weiter annähern, ist es denkbar, das sie an der Sicherheit von beiden arbeiten wird.
source: Wired.com
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